Rabattgutscheine helfen bei Preisnachlässe im Internet

• 27.11.12 Das Feilschen bei den Preisen geht in der Regel nur bei einem direkten Kontakt mit dem Verkäufer. Daher sind die Preis im Online-Handel auch oftmals fest. Allerdings kann der Käufer durch entsprechende Gutscheine den Preis drücken und dabei einen Rabatt herausschlagen. Im Online Handel und besonders zur Weihnachtszeit starten die Anbieter gerne eine Flut von Rabatt Aktionen.

Auch gibt es mittlerweile einige Online-Portale, welche sich gezielt auf Online-Rabatte spezialisiert haben. So sind mitunter die populärsten Online Portale Groupon, Dailydeal oder Deals.de, teilt der Branchenverband Bitkom mit.

Besonders beliebt sind die Gutscheinportale bei Jüngeren. Unter den 14- bis 29-Jährigen nutzen schon 30 Prozent entsprechende Angebote. Möglich werden die hohen Preisabschläge, da Ladeninhaber und Dienstleister mit den Aktionen ihre Bekanntheit steigern oder auch Restbestände von Waren oder freie Plätze losschlagen wollen, so der Branchenverband weiter.

Die populären Rabatt-Portale im internet bieten zeitlich befristet Gutscheine für preisreduzierte Produkte oder Dienstleistungen an. Dabei können die Kunden Produkte oder auch Dienstleistungen wie Wellness, Kosmetik, Reisen, Reparaturservices und Gastronomie-Leistungen vergünstigt erwerben.

Allerdings sollten die Verbrauchen der Preis immer überprüfen. Unter Umständen ist das Angebot gar nicht so billig, wie das Rabatt-Portal verspricht, rät der Branchenverband. Auch ein Preisvergleich mit anderen Anbietern im Internet zeigt, ob ein Rabatt-Angebot wirklich günstig ist. Preisvergleiche helfen denn potentiellen Käufern eine Transparenz bei dem Preis durchzuführen.

Bei den jeweiligen Deals wird die Zahl der bereits verkauften Gutscheine angegeben. Wenn bereits viele Gutscheine verkauft worden sind, sollte Verbraucher vorsichtig sein. Es gibt zahlreiche Fälle, bei denen mehr Rabattcoupons ausgegeben werden, als von den Anbietern bewältigt werden konnten. Vor allem kleine Dienstleister und Händler sind häufig damit überfordert, eine grosse Zahl von Kunden innerhalb kurzer Zeit zu bedienen. Damit ist der Ärger dann auch schon vorprogrammiert. Hier kann der Kunde beim Anbieter telefonisch oder per E-Mail nach der Verfügbarkeit Nachfragen.


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