• 23.09.19 Überall rennen die Menschen mit dem Blick aufs Smartphone
gerichtet durch die Gegend. Die Umwelt nehmen sie dabei kaum noch wahr. Wer
hätte das vor 23 Jahren gedacht, als der erste Schritt zum heutigen Smartphone
begann. Das erste Gerät auf diesem Weg war noch ein mobiles Büro, komplett mit
Faxanschluss. In 2 Jahrzehnten gelang es, ein Spielzeug als eines der
wichtigsten Lebensinhalte der Menschen zu verkaufen und Abhängigkeiten zu
schaffen.
Studien ergeben, dass ein Nutzer heute zwischen 90 - 110 Mal auf sein
Smartphone blickt. Und das täglich. Fast 53 Mal entsperrt der Besitzer sein
smartes Phone, um eine Nachricht zu schreiben. Jeder rennt heute damit
rum. Sogar Senioren. Ohne ein solches Gerät ist der normale Lebensalltag kaum
noch möglich (Onlinebanking, Ticket für Bus und Bahn, etc.). Die
Evolution der Handys
brachte viele Modelle hervor. Ganz zu Anfang waren es die dicken Knochen, die
nur schwierig in der Hand zu halten waren. Dann endlich kamen die kleineren
Modelle, die uns erfreuten. Passten sie doch überall hin und waren gut zu
verstauen. Heute hingegen produzieren die Hersteller wieder XXL-Modelle. Der
einfachste Weg diese Dinger zu verstauen, ist, sie die meiste Zeit in der Hand zu halten.
1996 der erste Communicator
Das diese Geräte einmal so tief unser Leben bestimmen würde, kam 1994 als das
erste Smartphone von IBM in den USA verkauft wurde, niemanden in den
Sinn. Damals war es ein Spaßgerät, ein smartes aber ohne Browser, das sich vor
allem Besserverdienende leisten konnten. Das Gerät von IBM verschwand schnell
wieder vom Markt. 1996 erstrahlte Nokia mit seinem ersten Vorgänger des
iPhone, lange bevor Apple im Markt mitmischte. Der Nokia 9000 Communicator war
der erste Maßstab. Ein kleines Büro, das überall in der Jacke Platz fand. 400
Gramm war das Gerät damals schwer. Die Funktionen ein Highlight, auch wenn die
Einstellung nicht wirklich leicht war. 2.700 D-Mark mussten investiert werden.
Nokia eroberte den Markt und legte 1999 bereits mit dem 7110 Modell nach. Das
erste WAP-Handy damals für mobile Verbindungen (formatierte
Web-Seiten). Später dann wurde gemeinsam mit Samsung die Mobilfunkgeneration
UMTS in Deutschland entwickelt.
iPhone - Effektives Marketing förderte hohe Marktakzeptanz
Dann kam Apple. Das iPhone selbst war nicht unbedingt die erste Erfindung
dieser Art. Es gab ähnliche Geräte. Doch Apple machte etwas, was andere
Hersteller bis dato nicht konnten oder wollten. Der Hersteller startete nicht
nur eine Design-Initiative, sondern nutzte ein cleveres Marketing. So wurde
das iPhone bei Bankern, Brokern, Piloten und Geschäftsführer der heimliche
Standard, der einfach sein musste. Bis heute. Auf der MacWorld sprach er von
einem revolutionären Gerät. Ein Telefon mit Music Player, Touch-Bedienung und
einem neuen Internet-Kommunikator. Das iPhone wurde erstmals auf der großen Bühne gezeigt.
Kalt erwischt
Die bis dato großen Hersteller wie Motorola, Nokia und Blackberry wurden davon
kalt erwischt. Sie verloren erhebliche Marktanteile. Einzig der Google-Konzern
war vorbereitet. Wohl auch deshalb, weil der damalige Chef Schmidt auch im
Verwaltungsrat von Apple saß. 2005 kam Android erstmals auf den Markt. Nun
tobte der Kampf zwischen den beiden Firmen. Im Vordergrund war nun die
Software. Apple scheiterte vor Gericht mit einem Verbot von Android.
Während Samsung sich etablieren konnte, verlor Nokia den Markt. Nokia musste
seine Geräte einstellen und der Geschäftsbereich wurde 2014 von Microsoft
übernommen. Kurz darauf wurde dieser Bereich ganz abgewickelt.
Heute ist das Smartphone nicht mehr aus dem Leben wegzudenken. Braucht man es?
Nein, eine Notwendigkeit besteht nicht. Doch ein geschicktes emotionales
Marketing, machte das Smartphone zu einer essenziellen Notwendig im Leben.
Die Smartphones brauchen immer den passenden Tarif -Bild: Apple
Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewußte Anwender
Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit
von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So
unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und
Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende
des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.
Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle
tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche
Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem
Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.
Tipp: Immer mehr Datenvolumen wird laut den Experten gebraucht
Das Datenvolumen durch die Smartphone Nutzung ist im Laufe der Jahre immer
mehr gestiegen. Dieses erfolgt aufgrund der Digitalisierung laut der
Bundesnetzagentur. So ist in den Festnetzen das Datenvolumen im letzten Jahr auf etwa 22,5 Mrd. GB Daten gestiegen. Dieses ist
eine saftige Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über die Mobilfunknetze
wurden im letzten Jahr dann sogar 918 Mio. GB übertragen. Im Jahr 2015 waren es zum
Vergleich noch 575 Mio. GB. Dieses ist eine Steigerung dann sogar um 60 Prozent.
Wenn man dann noch die neuen Vodafone Tarife mit bis zu 500 Mbit/s haben will,
wird man aber dann auch leider sehr tief in den Geldbeutel greifen müssen, da
hier die Grundgebühren doch sehr hoch sind. Billiger ist es derzeit Tarife im
O2 Netz zu wählen. Dabei kann man direkt bei O2 mit bis zu 225 Mbit/s surfen,
aber noch billiger sind die Tarife der Discounter Marken von Drillisch wie
DeutschlandSIM und Smartmobile, welche auch ihre Tarife im O2 Netz anbieten.
Hier bekommt man als Kunde schon für wenig Geld 50 Mbit und auch 225 Mbit
Tarife. Derzeit gibt es laut unserem LTE Speed Preisvergleich
den günstigen 225 Mbit Tarif bei DeutschlandSIM.
Im Rahmen der neuen Tarif-Aktion gibt es den schnellen LTE Smartphone Tarif "LTE 6000"
für nur monatliche 19,99 Euro bei einer monatlichen Laufzeit.
Hier bekommen unsere Leser 6 GB Datenvolumen bei einem Speed von 225 Mbit/s im
O2 Mobilfunknetz. Der Tarif hat dabei eine Datenautomatik, so dass man weiterhin für zusätzliche 2 Euro schnell Surfen kann.
Der Smartphone Tarif bietet eine Handy-Flatrate für Gespräche in das
dt.Mobilfunknetz und in das dt.Festnetz an. Ferner gibt es eine SMS-Flatrate
in alle dt.Netze. Zusätzlich gibt es nun 10 Euro Rufnummernbonus bei der
Mitnahme der alten Rufnummer.
Ausfall des Smartphones ist ein Ärgernis
Meistens verabschiedet sich das eigene Smartphone, schon viel zu
früh. Manchmal wurde der treue Begleiter auch einfach nur Opfer eines
unvermeidbaren Unfalls. Andere benötigen einfach regelmäßig das neueste Gerät
und sind so ständig auf der Suche nach dem neuesten aber trotzdem günstigsten
Angebot für Smartphones. Eine günstige Art an ein neues Gerät zu kommen ist,
sich für eine gewisse Zeit an einen Mobilfunkanbieter zu binden.
Zusatzkosten und versteckte Kosten
Bei Vertragsabschluss sollte auch genau auf den Text im Kleingedruckten
geachtet werden. Eventuell verlangt der Anbieter eine gewisse jährliche
Servicepauschale und auch einmalige Bereitstellungsgebühren verteuern den Vertrag. Auch
Zusatzleistungen wie die Rufnummernmitnahme wird sehr gerne von einem neuen
Provider in Rechnung gestellt. Die Option auf Mehrwertnummern sowie der
Abschluss von Abos sollte bereits bei Vertragsabschluss deaktiviert werden, um
nicht in eine unerwünschte Kostenfalle zu tappen.
Wird ein Smartphone gemeinsam mit einem Tarif erworben, sollte als nächstes
der Kauf einer Schutzhülle auf der To-Do Liste stehen. Schließlich bindet man
sich meist 24 Monate an einen Anbieter, um im Gegenzug ein Endgerät günstiger
zu bekommen. Wird das Smartphone während dieser Zeit beschädigt, kommt ein
Ersatzgerät meist sehr teuer. Falls es sich um einen Garantieanspruch handeln
sollte, muss der Provider natürlich für einen Austausch des Endgeräts
sorgen. Schäden durch Stürze, Wasser oder sogar Diebstahl fallen allerdings
nicht in die Garantie. Wer sein Handy zerstört, steht sehr schnell mit einem
teuren Tarif ohne Endgerät da.
Einschränkungen eines Smartphones mit Vertrag
Auch wenn so
genannte SIM-Locks
immer seltener werden, existieren diese noch
immer am Markt. Dies betrifft meist Geräte, welche gemeinsam mit einem Vertrag
erworben werden. Der SIM-Lock verhindert das Einsetzen einer SIM-Karte eines
anderen Anbieters. Vor allem bei Android-Smartphones sind sogenannte Branding
bei den Providern sehr beliebt. Hierbei wird das Betriebssystem auf dem
Smartphone geringfügig abgeändert, um dieses mit Logos des Anbieters zu
versehen. Aber auch andere Einschränkungen könnten hierdurch entstehen.
Laufzeitverträge mit Handys helfen beim Sparen
Die großen Mobilfunkanbieter, wie die Telekom, Vodafone und O2, haben es in den
vergangen Jahren vorgemacht, wie man Top-Smartphones für wenig Geld an die
Kunden bringt und dabei auch noch Gewinne macht. So subventionieren die
Mobilfunkprovider die teuren Smartphones mit den dann nicht ganz so billigen
Smartphone Tarifen. Die grossen Provider bieten zum Beispiel Top-Smartphones vom iPhone 6s bis hin zum Samsung Galaxy
S8 mit einem relativ, kleinem Kaufpreis zum Neupreis an, bei dann aber hohen, monatlichen Grundgebühren.
22.08.23 Ohne Smartphone läuft im Alltag fast nichts mehr. Die meisten
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11.08.22 Gestern Abend hatte Samsung seine neuen Smartphones mit dem Galaxy Z
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08.03.22 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
sieht die neueste IT-Sicherheits Lage laut einem Medienbericht kritisch. So
könnte es auch in Deutschland zu Hackerangriffen kommen in Verbindung mit dem
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14.12.21 Am Wochenende hat Bundesamt für Sicherheit(BSI) die höchste Warnstufe Rot für neue
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führt nach Einschätzung des Bundesamts zu einer extrem kritischen
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22.11.21 Erneut gibt es eine neue Betrugswelle bei den Handy-Nutzern, vor
welcher die Verbraucherzentrale Hamburg warnt. Dabei geht es wohl auch
vermehrt um Opfer aus dem Hamburger Raum. Dabei gibt es Smishing-Angriffe und
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18.10.21 Reisen ist zur Selbstverständlichkeit geworden, besonders
innerhalb Europas. Gleiches gilt für die Nutzung des Smartphones. Die Geräte
begleiten uns jeden Tag und stellen wertvolle Dienste zur Verfügung, von der
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25.06.21 Beim Fritzboxen Hersteller AVM gibt es eine neue Fritz!Box 6850
5G, welche ein All-in-One-Router für den neuen Mobilfunkstandard 5G ist.
Dabei werden die 5G-Bänder im Bereich Sub-6-GHz sowie von LTE-Advanced Pro für
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26.03.21 Weiterhin gibt es die neuen Unlimited Tarife im O2 Netz bei einem LTE Speed von bis zu 225 Mbit/s zum Sparpreis im Monat
Februar für unsere Leser. Beim Angebot im mobilcom-Shop gilt die
monatliche Grundgebühr von nur 34,99 Euro beim Laufzeitvertrag, beim Flex Vertrag 39,99 Euro. Zusätzlich gibt es den passenden WLAN LTE Router für 1 Euro dazu, so dass man einen vollwertigen Internet-Zugang mit Highspeed für wenig Geld für sein Home-Office bekommt. Der Flex Tarif ist auch monatlich kündbar. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Details der neuen o2 Unlimited Tarife auf.
...
30.11.20 Auch nach dem Cyber Week Wochenende gibt es noch den 16GB LTE Preisknaller bei den LTE
Tarifen. So unterbieten sich die Handydiscounter immer wieder zu gunsten
unserer Leser auch nach der Cyber Week. So gibt es weiterhin beim Handydiscounter Sim.de die LTE Tarife mit einer 16
...
11.11.20 Viele Websites setzen Cookies für Werbezwecke ein, um die Nutzer
verfolgen und besser Tracken zu können. So gab es zuletzt einen Streit zwischen
dem Bundesverband der Verbraucherverbände und dem Online-Anbieter Planet49
...
11.08.20 Bewegung bei den Handylaufzeitverträgen kommt mit dem
neuen Vorschlag der Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, welche diese
Art der Verträge auf nur noch 1 Jahr Laufzeit begrenzen will. Bislang liegt
...
22.07.20 Pünktlich zum Start in die Sommerferien gibt es nun in vielen
Flugzeugen kostenlose Hotspot WLANs von der Telekom. Wer dieses Angebot nutzen
will, muss dazu Kunde bei der Telekom mit den aktuellen Magenta Mobil und
...
20.07.20 Bei der Telekomtochter gibt es die congstar Prepaid
Tarife bei der Kartenaktivierung nun ab sofort mit der komfortablen
Möglichkeit, sich mit dem deutschen Personalausweises über die eID zu
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