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Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7590 AX und Fritzbox 7590

• 25.03.23 Der Fritzboxen Hersteller AVM bringt immer mehr Updates für das neue Fritz!OS 7.50, Fritz!OS 7.51 und Fritz!OS 7.39 auf die Fritzboxen. Dabei gibt es laut Hersteller über 150 Neuerungen und Verbesserungen. Nun ist wieder die Fritzbox 7590 AX mit einem Labor Update vom 24.März dran. Damit werden weiterhin viele Fehler beseitigt. Und für die Fritzbox 7590 gibt es ein Update auf die Version 7.51 mit neuen Funktionen. Für
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weitere aktuelle FRITZ!-Produkte wird die Aktualisierung schrittweise veröffentlicht.

Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7590 AX

So gibt es nun Verbesserungen im FRITZ!OS 7.39-104219 innerhalb der Fritz!Labor Version beim WLAN für die Fritzbox 7580 AX. Hier wird die Reboot-Situation bei fest eingestellten Kanal 140 und deaktiviertem WLAN (5 GHz-Band) behoben.

Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7590 AX
Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7590 AX --Bildquelle: AVM

Auch die Fritz!Box 7590 mit FRITZ!OS 7.51-104205, Stand 24.03.2023, profitiert beim neuen Labor Update. So gibt es neue Funktionen in FRITZ!OS 7.51.

Telefonie:

    • NEU Unterstützung für die Verwendung von bis zu 10 Einzelrufnummern (MSNs) im Telefonietarif "Telekom CompanyFlex"
System:
    • NEU Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend betrieben
Weitere Verbesserungen ab FRITZ!OS 7.51-104205/104204
Internet:
    • Behoben Kindersicherung: Das Einlösen von Tickets für Geräte mit dem Standard-Profil funktionierte nicht
    • Behoben Mögliche Unterbrechungen der LAN-Verbindung beim Betrieb hinter bestimmten Glasfaser-Modems (7530)
    • Behoben "Bandbreite für das Heimnetz reservieren" funktionierte nicht mit IPv6
    • Behoben An DS-Lite Anschlüssen konnte es bei manueller Abschaltung von IPv6 (Fehlkonfiguration) zu wiederholten Einwahlversuchen der FRITZ!Box kommen
    • Behoben An TIM-Anschlüssen (Telecom Italia) führte die Einrichtung einer WireGuard-Verbindung zu wiederholten Trennungen der Internetverbindung
    • Behoben Bei Routing des gesamten IPv4-Datenverkehrs über eine WireGuard-VPN-Verbindung wurden einkommende Rufe unter Umständen nicht signalisiert
    • Behoben Bei der Erstellung der ersten WireGuard-Verbindung über eine Fernverbindung (Remote-Einwahl) kam die FRITZ!Box in einen andauernden Wartezustand
    • Behoben Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen
    • Behoben Detailansicht von bestimmten WireGuard-VPN-Verbindungen war nicht möglich
    • Behoben Eine IPv6-Präfixfreigabe eines vorherigen "veralteten" Präfix für einen nachgelagerten Router wurde unter Umständen nicht gelöscht
    • Behoben Einige IPv6-Einstellungen konnten ohne Bestätigung des zweiten Faktors geändert werden
    • Behoben In der Kindersicherung traten Probleme in Funktion und/oder Anzeige bei bestimmten Einsatzszenarien auf
    • Behoben Interoperabilität von IPSec-VPN-Verbindungen zu LANCOM-Gegenstellen u. a. bei Nutzung von VNC und RDP - bei eingeschalteter Paketbeschleunigung - nicht gegeben
    • Behoben MyFRITZ!-Freigaben (Gerätefreigaben) konnten unter Umständen nur über IPv4 aufgelöst werden
    • Behoben Repeater nutzten für die initiale Zeitermittlung zum Teil externe NTP-Server, obwohl die vorgeschaltete FRITZ!Box einen NTP-Server anbot
    • Behoben Unter Umständen erfolgte ein Wechsel auf öffentliche DNS-Server obwohl der aktuelle DNS-Server erreichbar war
    • Behoben Unter Umständen erfolgte zu frühes Umschalten auf öffentliche DNS-Server
    • Behoben VPN: Beim Konfigurieren einer IPsec-LAN-LAN-Verbindung wurde die Adresse der FRITZ!Box nicht vorgeschlagen
    • Verbesserung Die Einstellung, den gesamten IPv4-Datenverkehr der FRITZ!Box über die WireGuard-VPN-Verbindung zu (!) einem Einzelgerät zu senden, wird nicht mehr unterstützt
    • Verbesserung Formulierungen bei der Einrichtung von Wireguard-VPN-Verbindungen präzisiert
    • Verbesserung NTP-Interoperabilität durch bessere Abschätzung der Abweichung der Harware-Uhr verbessert
    • Verbesserung Optimierter Wechsel von öffentlichen DNS-Servern auf provider-seitige DNS-Server
    • Verbesserung Optimierung der Bandbreitenreservierung im Heimnetz durch Anpassung an die übermittelte Downstream-Rate
    • Verbesserung Stabilitätsverbesserungen in VPN-Verbindungen über IPSec
WLAN:
    • Behoben Anzeige von benachbarten WLAN-Netzen korrigiert (Seite WLAN / Funkkanal)
    • Behoben Auf der Seite "WLAN / Funkkanal" wurde bei Radar-Erkennung (ZeroWait DFS) in der Grafik "Funkkanal" ein "Bitte warten" angezeigt, obwohl der 5-GHz-Kanal bereits wieder verfügbar war
    • Behoben Es traten Probleme bei der Übernahme von Einstellungen zur WLAN-Zeitschaltung auf
    • Behoben Graphische Korrekturen auf der Seite WLAN / Funkkanal bei deaktiviertem WLAN
    • Behoben Im Betriebsmodus "WLAN-Repeater" (FRITZ!Boxen) und / oder auf der Benutzeroberfläche von WLAN-Repeatern wurde die (Uplink-)Verbindung zum Mesh-Master mit nur mit einem WLAN-Band angezeigt
    • Behoben Kanalnutzung für Ländereinstellung "Thailand" korrigiert
    • Behoben Meldung "Fehlercode 1" bei Erstellung von WLAN-Netzwerkschlüsseln, die mit $$$$ beginnen
    • Behoben verringerter Datendurchsatz (WLAN/LAN) behoben (5 GHz-Band)
    • Verbesserung Performance-Optimierungen
    • Verbesserung Stabilität angehoben
Mesh:
    • Behoben Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite "Heimnetz > Mesh" der Benutzeroberfläche bei Einsatz bestimmter Powerline-Adapter zusammen mit einem Netzwerkswitch
    • Behoben Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite "Heimnetz > Mesh" der Benutzeroberfläche nach Wechsel der Verbindung eines Repeaters
    • Behoben Bei deaktivierter Einstellungsübernahme übernimmt der Repeater dennoch ein "WLAN AUS" der WLAN-Zeitschaltung (LAN-Brücken mode)
Telefonie:
    • Verbesserung Robustheit bei der Behandlung von inkonsistenten Daten in Telefonbüchern des Anbieters Apple erhöht
Heimnetz:
    • Behoben Die Anzeige zur Update-Suche bei Geräten im Mesh war in bestimmten Fällen unpassend
    • Behoben Geräte mit einem Punkt im Namen konnten nicht mehr umbenannt werden
    • Behoben Mögliche fehlende Darstellung von IP-Adressen konnte Folgefehler verursachen
System:
    • Behoben Ereignisse von Repeatern wurden teilweise doppelt im Ereignisprotokoll geführt
    • Behoben Funktionsdiagnose bewertete die Verbindungsqualität von WLAN-Repeatern trotz guter Verbindung teilweise als schlecht
    • Behoben Im Ereignisprotokoll gab es zu viele Ereignisse zu geänderten Einstellungen
    • Behoben LED "Power/DSL" blinkte grundlos, wenn eine vorhandene Internetverbindung mitgenutzt wurde und die LEDs abgeschaltet waren
    • Behoben Push Service "Änderungsnotiz" sendete zu oft Informationen zu vermeintlich neuen Portfreigaben
    • Verbesserung Details auf den Seiten "FRITZ!Box-Benutzer"

Neue Funktionen und Verbesserungen in FRITZ!OS 7.39

So lernt nun die Fritzbox 7590 AX das sprechen, ferner gibt es eine Unterstützung von WireGuard für den einfachen Aufbau von VPN-Verbindungen. Auch soll das WLAN Mesh mehr Performance aufweisen, wenn die FRITZ!Box als Mesh Repeater eingesetzt wird. Zusätzlich gibt es neue Smart Home Routinen für die automatisierte Interaktionen im Smart Home. Die neue Funktion Sprachklingeln sagt den Nutzer auf Wunsch den Anrufernamen an, wenn vorhanden oder nennt den Ort, aus dem der Anruf kommt. Diese Funktion steht zur Verfügung für eingehende Anrufe, aber auch für Wecker und Termine kann ein Ansagetext gewählt werden.

Ohne vorhandenen Telefonbucheintrag wird landesabhängig der Ort genannt, aus dem der Anruf kommt. Die neue Funktion kann man in der Benutzeroberfläche aktivieren unter Telefonie Telefoniegeräte.

Für Wecker und Terminkalender können Nutzer direkt im FRITZ!Fon-Handgerät Sprachklingeln auswählen.

Mit dem neuen Terminkalender können Sie jetzt in FRITZ!Fon direkt Termine einrichten und für diese eine Erinnerungsfunktion aktivieren. An den Termin kann man sich auch per Sprachklingeln erinnert lassen.

Unterstützung von WireGuard für den einfachen Aufbau von VPN-Verbindungen

WireGuard(R) ist eine leicht verständliche und moderne VPN Lösung. Es setzt sich zum Ziel, schneller, einfacher und schlanker als IPSec zu sein. Im Gegensatz zu IPSec und OpenVPN wird auf eine reduzierte Anzahl von (state-of-the-art) Kryptografiemethoden gesetzt.

Für die Verbindung von Einzelgeräten mit einem Netzwerk über VPN gibt es für die meisten Betriebssysteme, Apps oder Programme von WireGuard(R) selbst.

Grundsätzlich ist WireGuard nicht kompatibel zu anderen VPN-Protokollen. D.h. Verbindungen zu IPSec, OpenVPN etc. Gegenstellen sind nicht möglich.

Das Konzept für die FRITZ!Box sieht vor, dass für die Einrichtung einer Verbindung beide Schlüsselpaare auf der FRITZ!Box generiert werden können und alle nötigen Einwahldaten (privater und öffentlicher Schlüssel des Einwählenden, öffentlicher Schlüssel der FRITZ!Box, Adresse, Algorithmen etc) clientseitig per Datei oder QR-code z.B. in der WireGuard App importiert werden.

Es ist nicht vorgesehen, dass zu einem FRITZ!Box-Benutzer sowohl die herkömmliche (IPSec) als auch die WireGuard-Einwahl möglich ist.

Zur Anbindung eines Einzelgerätes per WireGuard VPN benötigt man die entsprechende WireGuard App bzw das Wireguard Programm für das jeweilige Betriebssystem. Im einfachsten und naheliegenden Fall konfiguriert man die WireGuard Verbindung also auf der FRITZ!Box, fotografiert mit der WireGuard App den erzeugten QR-Code ab und fertig ist die WireGuard VPN-Einrichtung.

Die Einrichtung erfolgt unter dem Menü Internet >Freigaben > VPN > VPN Verbindung hinzufügen und "Eine Wireguard-Verbindung für einen Laptop/PC einrichten" => Erzeugt eine Datei zum importieren
und "Eine Wireguard-Verbindung für ein Smartphone einrichten" => Erzeugt QR-Code zum abfotografieren.

Visuelle Auffrischung in der FRITZ!Box-Bedienoberfläche

Zum Laborstart erhält die Bedienoberfläche der FRITZ!Box eine visuelle Auffrischung. Besonders auffällig hierbei ist das Abtrennen des Menüs vom linken Bildschirmrand und eine auf bessere Lesbarkeit getrimmte Breite der dargestellten Seiten.

Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7490 auf FritzOS 7.51

So bekommt nun die Fritzbox 7490 das neueste Fritz!OS System mit Fritz!OS 7.51 als Laborversion. Dabei gibt es über 150 Neuerungen und Verbesserungen. Immerhin gibt es die Fritzbox 7490 schon für weit unter 100 Euro als gebrauchtes Modell.

Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7490 auf FritzOS 7.51
Fritzbox Labor Updates: Neues Update für Fritzbox 7490
auf FritzOS 7.51 --Bildquelle: AVM

So bekommt man das ehemalige Flagschiff die Fritzbox 7490 dann auch wieder flott mit dem neuesten FritzOS und beseitigt viele Schwachstellen. Das Top-Modell, die Fritzbox 7590 AX, bekommt eine verbesserte Version mit Fritz!OS 7.39. Zuvor gab es schon FritzOS 7.50 für das Modell Fritzbox 7590.

Labor Updates für Fritzbox 7530 AX und Fritzbox 7520

Mit den neuen Fritzbox Labor Versionen für die Fritzbox 7530 und Fritzbox 7520 werden zwei beliebte Fritzbox Modelle berücksichtigt. Bei der Fritzbox 7530 AX gibt es nun die Labor Version 7.51-102715. Damit wird hier auch gleich der Sprung auf FritzOS 7.5 oder besser gemacht. Bislang gibt es für die Fritzbox 7520 nur die Ankündigung einer neuen Labor Version, im Fritz Labor steht diese bislang noch nicht zur Verfügung.

Fritzbox Labor Updates: Über 150 Neuerungen und Verbesserungen für Fritzbox 7530 und Fritzbox 7520
Fritzbox Labor Updates: Über 150 Neuerungen und Verbesserungen
für Fritzbox 7530 und Fritzbox 7520 --Bildquelle: AVM

Bislang haben nur die FRITZ!Box 7590, 7530 und der FRITZ!Repeater 2400 das neueste FritzOS 7.50 bekommen. Die anderen Modelle sollen bald laut Anbieter folgen.

Das neue FritzOS 7.50 bringt mit dem dynamischen Smart Repeating mehr Leistung in das WLAN Mesh. So profitieren Nutzer eines Fritz!Repeater oder einer FRITZ!Box als Mesh Repeater von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität. Mit der neuen FRITZ!OS-Version werden die beiden Frequenzbänder (2,4 und 5 GHz) noch dynamischer für die optimale Verbindung zwischen FRITZ!Box am Anschluss und Mesh Repeater eingesetzt.

Neue Optionen mit Szenarien und Routinen im Smart Home

Bislang war das Smart Home bei den FritzOS Systemen dünn besetzt. Nun gibt es mehr Szenarien und Routinen. So können Nutzer in einem Szenario mehrere Smart-Home-Einstellungen (z. B. Vorlagen) bündeln und können diese mit einer Geste aktivieren, per FRITZ!App Smart Home, FRITZ!Fon oder FRITZ!DECT 440.

So lassen sich zum Beispiel mit dem Szenario "Nach Hause kommen" gleichzeitig alle Heizkörperregler auf die Komforttemperatur einstellen, gleichzeitig alle LED-Lampen und Steckdosen, das WLAN bzw. das Gast-WLAN an- sowie der Anrufbeantworter abschalten.

Routinen sind mächtige Wenn-Dann-Verknüpfungen und lösen Szenarien oder Vorlagen im Smart Home aus, nachdem eine bestimmte Bedingung eingetreten ist. Erreicht zum Beispiel die gemessene Luftfeuchtigkeit des FRITZ!DECT 440 einen bestimmten Wert, wird das vorher eingerichtete Szenario "Lüftung" mit einer Steckdose FRITZ!DECT 200 und einem angeschlossenen Luftbefeuchter angewendet.

Das FRITZ!Fon lernt Sprechen

Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Terminkalender und lernt zu sprechen. Mit dem neuen Klingelton "Sprache" informiert Sie Ihr FRITZ!Fon mit Ansagen wie "Anruf von Kim" oder "Abfahrt zum Bahnhof" über Anrufe und Kalendereinträge.

Komfortabler wird es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer können pauschal gesperrt oder auf den Anrufbeantworter umgeleitet werden.

Einfaches VPN mit WireGuard

QR-Code scannen und schon ist VPN eingerichtet, so schnell geht es nun mit dem VPN-Protokoll WireGuard. WireGuard eignet sich auch für Homeoffice-Verbindungen. Das bestehende VPN-Verfahren IPSec unterstützt jetzt sowohl IPv4- als auch IPv6-Verbindungen und ist für die Verwendung mit neuesten Android- und iOS-Versionen vorbereitet.

Mehr Bedienkomfort und übersichtliches FRITZ!Box-Menü

Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erstrahlt jetzt im neuen Look mit besserer Lesbarkeit für optimalen Komfort. Überdies wurde die integrierte Online-Hilfe überarbeitet und um eine Schlagwortsuche ergänzt, die schnellen Zugriff auf Tipps und Anleitungen ermöglicht.

FRITZ!Repeater 6000 mit Wi-Fi 6

So gibt es den FRITZ!Repeater 6000 mit Wi-Fi 6 und intelligenter Mesh-Technologie. Nun folgt, passend dazu, die neue Fritzbox 7590 AX mit Wifi 6. Dieser neue WLAN-Standard ist schneller und vor allem effizienter. Die acht WLAN-Antennen des neuen Modells erzielen bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Features der neuen Fritzbox 7590 AX auf.

Fritzbox 7590 AX: Neue Fritzbox 7590 AX mit Wi-Fi 6

In Verbindung mit der intelligenten Mesh-Technologie ist die FRITZ!Box 7590 AX ein Spitzenmodell der neuen WLAN-Klasse. Darüber hinaus unterstützt die neue Fritzbox 7590 AX VDSL Supervectoring mit bis zu 300 MBit/s. Derzeit wird von der Telekom VDSL mit 250 Mbit/s angeboten.

Fritzbox 7590 AX: Neue Fritzbox 7590 AX mit Wi-Fi 6
Fritzbox 7590 AX: Neue Fritzbox 7590 AX mit Wi-Fi 6 -Bildquelle: AVM

Dabei hat die Fritzbox Fritzbox 7590 AX WLAN Mesh und eine DECT-Basisstation für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sowie Anschlüsse für vorhandene Festnetztelefone. Darüber hinaus bieten vier Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit, auch kabelgestützt mehrere Netzwerkgeräte mit maximaler Datenrate zu versorgen. Sowohl die Gigabit-LAN-Ports als auch Wi-Fi 6 sind dabei vollständig abwärtskompatibel.

Das vielseitige Betriebssystem FRITZ!OS bietet zahlreiche Features wie Firewall, Kindersicherung, VPN, WLAN-Gastzugang und regelmäßige kostenfreie Updates.

Als WLAN-Mesh-Zentrale sorgt die FRITZ!Box 7590 AX für eine optimale WLAN-Qualität für alle drahtlosen Aktionen im gesamten Heimnetz. Auch in großen Wohnungen und Häusern oder an Orten, die durch bauliche Gegebenheiten schwer zu erreichen sind, lässt sich das WLAN über die Zentrale FRITZ!Box 7590 AX schnell erweitern. Insbesondere das Zusammenspiel der FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 stellt ein besonders Mesh-Set für hohe WLAN-Abdeckung und viele mobile Geräte dar.

Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

    • Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
    • 4x4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
    • Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
    • Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
    • Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
    • DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    • FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u.v.m.
    • Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    • Automatische Updates
    • Herstellergarantie: 5 Jahre
Die FRITZ!Box 7590 AX ist zum Preis von 269 Euro (UVP) erhältlich.

FritzRepeater 6000: Neuer FRITZRepeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit 6 GBit Speed

Dabei hat der Repeater drei Funkeinheiten und 12 Antennen und funkt mit der neuen WIFI 6-Klasse. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Features des neuen FRITZRepeater 6000 auf.

Dabei unterstützt der FRITZRepeater 6000 nun durch seine grosse reichweiten Abdeckung auch mehrere gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen, sowie auch Videokonferenzen aus dem Homeoffice. Dabei wird mittels Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN aufgespannt.

FritzRepeater 6000: Neuer FRITZRepeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit 6 GBit Speed
FritzRepeater 6000: Neuer FRITZRepeater 6000 vereint
Triband Wi-Fi 6 mit 6 GBit Speed -Bildquelle: AVM

Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro.

Dabei gibt es WLAN-Datenraten von bis zu 6 GBit/s. Ferner gibt es WLAN Mesh Steering, Autokanalwahl, Cross Band Repeating und weitere intelligente Technologien. Ein weiterer Vorteil sind die besonders kurzen Reaktions- und Laufzeiten der IP-Pakete, die u. a. für Gaming wichtig sind.

Starke Kombi für flächendeckendes WLAN: Triband und Wi-Fi 6

Wie der FRITZ!Repeater 3000 verfügt das neue Top-Modell über drei Funkmodule. Eines für das 2,4-GHz-Band sowie zwei weitere für das 5-GHz-Band. Dank jeweils vier Streams ermöglichen die drei Funkeinheiten des FRITZ!Repeater 6000 eine maximale Datenrate von bis zu 6 GBit/s.

Bei 5 GHz je Funkmodul bis zu 2400 MBit/s und im 2,4-GHz-Band bis zu 1200 MBit/s. Über das zusätzliche Modul für 5 GHz kommuniziert der Mesh Repeater mit der FRITZ!Box für die Einbindung aller Geräte ins WLAN Mesh.

Die zwei anderen Bänder sind somit frei für die Kommunikation mit Endgeräten. Im Standard Wi-Fi 6 wird auch die sogenannte OFDMA-Modulation genutzt. Dadurch punktet der FRITZ!Repeater 6000 insbesondere in Umgebungen mit vielen Nachbar-WLANs und kann viele Geräte gleichzeitig versorgen. Über die beiden LAN-Ports mit je 2,5 GBit/s und 1 GBit/s lassen sich netzwerkfähige Geräte der neuesten Generation auch per Kabel schnell einbinden.

Der FRITZ!Repeater 6000 ist per Knopfdruck ins FRITZ!-Heimnetz eingebunden. Der Triband-Repeater übernimmt automatisch alle Einstellungen der FRITZ!Box wie beispielsweise den WLAN-Namen (SSID), das Kennwort, die Zeitschaltung und das Gastnetz. Außerdem signalisieren LEDs am FRITZ!Repeater 6000 den Verbindungsaufbau und die Qualität der Verbindung zwischen Repeater und FRITZ!Box.

Die technischen Details im Überblick

    • Triband-Repeater für WLAN Mesh mit Wi-Fi 6
    • Für FRITZ!Box und WLAN-Router anderer Hersteller geeignet
    • Verfügt über drei Funkeinheiten: bis zu 2400 MBit/s + 2400 MBit/s bei 5 GHz (4x4) sowie bis zu 1200 MBit/s bei 2,4 GHz (4x4)
    • Datenrate von bis zu 6 GBit/s im WLAN
    • WLAN mit dediziertem 5-GHz-Rückkanal
    • Unterstützung von Wi-Fi 6 (WLAN AX) und älteren WLAN-Standards
    • Intelligente Mechanismen wie Mesh Steering sorgen für optimales WLAN
    • Ein 2,5-Gigabit-LAN- und ein Gigabit-LAN-Anschluss
    • Unterstützt den WLAN-Verschlüsselungsstandard WPA3
    • Mit FRITZ!App WLAN die richtige Position in der Wohnung finden
    • Einfache Einrichtung per Knopfdruck
    • FRITZ!OS mit WLAN-Gastzugang, Zeitschaltung etc. und regelmäßige Updates
    • Herstellergarantie: 5 Jahre
    • Im Mai im Handel für 219 Euro (UVP) erhältlich
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