Tipps für die passenden Daten Logger und passende Smartphone Tarife
• 21.09.18 In immer mehr Räumlichkeiten können Daten Logger eingesetzt werden. Dabei dienen die Daten-Logger dazu, um Temperaturen in den Räumen von Schulen, Kindergärten oder auch in Büroräumen rund um die Uhr zu Überwachen. Aber auch kritische Messwerte können erfaßt werden. So kann eine zu hohe Belastung durch CO2 oder auch Warnungen bei einer falschen
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Tipps für die passenden Daten Logger
Oft kann es passieren, dass täglich viele Menschen in Räumen aktiv sind. Dabei haben die Räume nur eine geringe Größe. So kommt mitunter eine hohe Belastung durch CO2, eine falsche Luftfeuchtigkeit oder zu hohe oder niedrige Temperaturen können das Wohlbefinden stark beeinflussen. Die passenden Datenlogger für Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben die entsprechende Option zu erkennen, wann die Luftfeuchtigkeit besonders hoch oder niedrig ist und können so Alarm auslösen, wenn entsprechende Triggerwerte über oder unterschritten werden.
Datenlogger im Einsatz bei den Messungen von Temperaturen und Luftfeuchtigkeit -Bild: testo.com |
Online Rabatte und Aktionen sorgen für günstige Smartphone Tarife
Wenn man dann gerne auf die Daten-Logger über das Mobilfunknetz zugreifen will, sollte man auch die passenden Tarife nutzen, um nicht in eine kostenfalle zu Laufen. Denn die Daten-Logger auch oft eine WLAN Schnittstelle und können so im eigenen Haus mit den Smartphones und Tablet PCs gemessen werden, über VPN Verbindung, die mittlerweile von jedem modernen DSL- und Kabelmodem unterstützt werden, sind dann sogar Messungen von unterwegs oder über die Ferne möglich.
Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewußte Anwender
Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.
Die Smartphones brauchen immer den passenden Tarif -Bild: Apple |
Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.
Tipp: Immer mehr Datenvolumen wird laut den Experten gebraucht
Das Datenvolumen durch die Smartphone Nutzung ist im Laufe der Jahre immer mehr gestiegen. Dieses erfolgt aufgrund der Digitalisierung laut der Bundesnetzagentur. So ist in den Festnetzen das Datenvolumen im letzten Jahr auf etwa 22,5 Mrd. GB Daten gestiegen. Dieses ist eine saftige Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über die Mobilfunknetze wurden im letzten Jahr dann sogar 918 Mio. GB übertragen. Im Jahr 2015 waren es zum Vergleich noch 575 Mio. GB. Dieses ist eine Steigerung dann sogar um 60 Prozent.Wenn man dann noch die neuen Vodafone Tarife mit bis zu 500 Mbit/s haben will, wird man aber dann auch leider sehr tief in den Geldbeutel greifen müssen, da hier die Grundgebühren doch sehr hoch sind. Billiger ist es derzeit Tarife im O2 Netz zu wählen. Dabei kann man direkt bei O2 mit bis zu 225 Mbit/s surfen, aber noch billiger sind die Tarife der Discounter Marken von Drillisch wie DeutschlandSIM und Smartmobile, welche auch ihre Tarife im O2 Netz anbieten.
Erfreulicherweise sind im Rahmen der Preiskämpfe unter den Handydiscountern hier auch schon tolle LTE Tarife mit reichlich Daten Volumen bei der Telekom, O2 und Vodafone zu haben. Da beim Einsatz und der Abfrage von Daten-Loggern kein grosser Wert auf Telefonminuten und Telefon-Flatrate gelegt werden muss, kann man die LTE Prepaid Tarife aufgrund des besten LTE Netzes von fast 98 Prozent Abdeckung zugreifen.
Mittlerweile bieten die Telekom und O2 für unter 10 Euro eine Daten-Flatrate von 1,5 GB bei einem maximalen Speed von 300 bzw. 225 Mbit/s an. Noch schneller gehts derzeit bei Vodafone, hier bekommt man für unter 9,99 Euro eine 2 GB Daten-Flat bei bis zu 500 Mbit/s. Wie man sieht, ist damit schon das maximale technische aus den Mobilfunknetzen durch geringe Kosten bei den beliebten Prepaid Tarifen herauszuholen.
Zusatzkosten und versteckte Kosten
Bei Vertragsabschluss sollte auch genau auf den Text im Kleingedruckten geachtet werden. Eventuell verlangt der Anbieter eine gewisse jährliche Servicepauschale und auch einmalige Bereitstellungsgebühren verteuern den Vertrag. Auch Zusatzleistungen wie die Rufnummernmitnahme wird sehr gerne von einem neuen Provider in Rechnung gestellt. Die Option auf Mehrwertnummern sowie der Abschluss von Abos sollte bereits bei Vertragsabschluss deaktiviert werden, um nicht in eine unerwünschte Kostenfalle zu tappen.
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