Twitter Übernahme: Spekulationen von Tesla-Chef Elon Musk zum Twitter Kaufpreis lassen Kurs fallen
• 20.05.22 In der Nacht zum letzten Mittwoch äusserte sich der Tesla-Chef Elon Musk erneut über die 5 Prozent Grenze an Twitter-Fake Accounts und dass man bei Twitter mehr Fake Konten vermutet. Daher gibt es nun Spekulationen in den Medien, dass der Tesla-Chef Elon Musk den Kaufpreis von 44 Milliarden Dollar für Twitter senken will. Auch spricht Elon Musk bei einer Konferenz nun von einem Preisnachlass für den Twitter-Deal.
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Twitter Übernahme: Spekulationen Tesla-Chef Elon Musk will den Twitter Kaufpreis senken
So gibt es nun Berichte, dass der Tesla-Chef Elon Musk den Kaufpreis senken will. Bei einem Video-Interview bei einer Konferenz sagte Elon Musk zum Deal mit einem niedrigeren Twitter-Angebot, dass dieses "nicht außer Frage" steht.
Twitter Übernahme: Spekulationen von Tesla-Chef Elon Musk
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"Je mehr Fragen ich stelle, desto größer werden meine Sorgen", sagte der Tesla Chef bei seinem Konferenz-Auftritt. Elon Musk hatte eine vertiefte Prüfung der Twitter-Bücher vor dem Übernahme-Deal abgelehnt. So nennt Twitter die Zahl von 229 Millionen täglichen Nutzern. Dabei sind die identifizierten Fake-Accounts in dieser Zahl bereits abgezogen.
Daher geht Musk bei der Konferenz davon aus, dass aus seiner Sicht ein deutlich höherer Anteil von Fake-Accounts vorhanden ist als gemeldet und wertet dieses als eine schwerwiegende Falschinformation.
Der Tesla Chef Musk geht dabei nach eigenen Angaben von mindestens 20 Prozent der Konten aus. Was ja nun mehr als deutlich die 5 Prozent Marke übersteigen würde. Der Twitter-Chef Parag Agrawal twitterte im Gegenzug, die Zahl "liege weit unter fünf Prozent" der 229 Millionen Nutzer.
Daher geht seit Tagen auch der Kurs der Twitter Aktie nach unten und liegt Stand heute, dem 20.Mai 9 Uhr, bei rund 35 Euro bzw. rund 38 Dollar. Das Twitter Angebot für die Übernahme liegt bei 54 Dollar je Aktie, die der Tesla Chef bisher den Anteilseignern von Twitter in Aussicht stellte. Daher wird es wohl hier in Zukunft reichlich Spekulationen an der Börse geben.
Immerhin gehen Börsen-Insider davon aus, dass Elon Musk die Aktie selbst auf Talfahrt schickt. Also ideal um den Kaufpreis von derzeit 44 Milliarden Dollar zu senken.
Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk setzt Twitter Deal wegen zuvielen Fake Konten aus
Der Tesla-Chef Elon Musk setzt seinen Twitter Deal wegen zuvielen Fake Konten vorerst aus. Dieses hat der Elon Musk gegen Ende letzter Woche via Twitter verkündigt. Dabei gab es schon im Vorfeld viele Irritationen über die Finanzierungen und den neuen, geplanten Geschäftsmodellen. Gibt es nun einen Rückzug von Elon Musk?. Dieses würde dann auch vertragliche, abgesicherte Vertragsstrafen in Milliarden-Höhe nach sich ziehen.Nach den Äusserungen von Tesla-Chef Elon Musk ist die Twitter Übernahme auf Eis gelegt. Der Tesla-Chef Elon Musk verkündigte dazu auf Twitter: "Der Twitter-Deal wird vorübergehend ausgesetzt, bis Details vorliegen, die die Berechnung unterstützen, dass Spam-/Fake-Konten tatsächlich weniger als 5 % der Benutzer ausmachen ".
Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk setzt Twitter Deal
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Dabei bemißt sich der Wert des Unternehmens bei den sozialen Netzwerken auch anhand der Nutzerzahl. Twitter gibt die Zahl von Spam-Accounts mit "weniger als fünf Prozent" an.
Nun gibt es Hinweise, dass Elon Musk die Zahl der Fake Konten offenbar für deutlich höher hält. Daher ist der Tesla Boss nun nicht mehr bereit, den ursprünglich angebotenen Kaufpreis zu zahlen. Daher bleibt es hier doch sehr spannend für die Zukunft. Zumal es auch immer wieder Hinweise gibt, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump sein Twitter Konto zurück bekommen soll. Er hatte immerhin über 80 Millionen Follower und will wieder in den Wahlkampf ziehen. Elon Musk ist hier ein Befürworter.
Hohe Strafzahlungen drohen
So wollen die beiden Parteien, Elon Musk und Twitter, den Deal bis zum Jahresende abschließen. Musk kaufte in den vergangenen Monaten bereits einen Anteil von gut neun Prozent an Twitter an der Börse.Es gibt aber auch Strafzahlungen. Für den Fall, dass eine der Seiten den Deal aufkündigen sollte, hatten Musk und Twitter eine Strafe von jeweils einer Milliarde Dollar vereinbart.
Kurz nach den ersten Tweet hatte Musk noch einmal verdeutlicht, dass er "Nach wie vor zur Übernahme verpflichtet" sei.
Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk trifft EU-Kommissar Thierry Breton wegen Digitale-Dienste-Gesetz
Auch der kommende Tesla Chef Elon Musk muss die neuen Regeln in Europa befolgen. Das hatte der EU-Kommissar Thierry Breton Ende letzten Monats gegenüber dem Tesla-Chef Elon Musk erwähnt, welcher Twitter kaufen will. Bei der Präsentation seines Übernahmeangebots für Twitter hatte Elon Musk angedeutet, die Richtlinien der Social-Media-Plattform zur Moderation von Inhalten lockern, zu wollen. Dabei geht es dem EU-Kommissar um das Digitale-Dienste-Gesetz der EU gegen Online-Mobbing, Kinderpornographie und Terrorismus.
So hatte nun der EU-Kommissar Thierry Breton Breton den Tesla-Chef Elon Musk
während eines Besuchs in Austin, Texas, getroffen. Dabei geht es um das neue
Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) in Europa.
"Ich denke, wir sind der gleichen Meinung. Alles, was meine Unternehmen tun
können, um Europa zu helfen, wollen wir tun", sagt der Tesla-Chef Elon Musk
beim treffen.
Zuvor hatte der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, Thierry Breton, im Gespräch
mit der Financial Times betont, dass Elon Musk die in der EU gängigen Regeln
zur Moderation illegaler und schädlicher Online-Inhalte befolgen müsse.
So drohen bald Social Media Plattformen wie Twitter hohe Strafen, wenn diese
nicht schnell gegen illegale Inhalte vorgehen und regelmäßige
Risikobewertungen durchführen. Andernfalls drohen hohe Geldstrafen.
Im Tweet davor stand: "Letztendlich bestand der Untergang der Freimaurer
darin, ihre Steinmetzdienste umsonst zu verschenken".
Immerhin finanzieren Facebook und Google ihre Dienste über Werbeeinnahmen und
stellen damit den Nutzer den Dienst kostenlos zur Verfügung. Bei Twitter hatte
man schon in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit der
gebührenpflichtigen Twitter-Alternative App.net gemacht, dieser Dienst wurde
wieder eingestellt.
Bislang setzen sich im Online-Geschäft für Nutzer kostenlose Dienste wie
Facebook und Google durch, welche ihre Geschäft mit Werbung auf Basis von
Nutzerinformationen machen. Dieses würde klar gegen ein Abo-Modelle sprechen.
Der Tesla-Chef Elon Musk musste die Banken davon überzeugen, dass Twitter
genug Cashflow produzierte, um die von ihm angestrebten Schulden zu
bedienen. Am Ende sicherte er sich Kredite in Höhe von 13 Milliarden
US-Dollar, die gegen Twitter abgesichert waren, und einen Margenkredit in Höhe
von 12,5 Milliarden US-Dollar, der an seine Aktien von Tesla Inc (TSLA.O). Er
erklärte sich bereit, den Rest der Gegenleistung mit seinem eigenen Bargeld zu bezahlen.
Dabei baten die Quellen um Anonymität, da die Angelegenheit vertraulich
ist. Ein Musk-Vertreter lehnte bislang eine Stellungnahme ab.
Ferner hat Musk über die Abschaffung der Gehälter der Vorstandsmitglieder von
Twitter getwittert, was seiner Meinung nach zu Kosteneinsparungen von etwa 3
Millionen US-Dollar führen könnte. Die aktienbasierte Vergütung von Twitter
für die 12 Monate bis zum 31. Dezember 2021 betrug 630 Millionen US-Dollar,
eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber 2020, wie Unternehmensunterlagen zeigen.
So berichtete Bloomberg News letzte Woche, dass Musk den Stellenabbau
ausdrücklich als Teil seiner Ansprache an die Banken erwähnt habe. Eine der
Quellen sagte, dass Musk keine Entscheidungen über den Stellenabbau treffen
wird, bis er später in diesem Jahr den Besitz des Unternehmens übernimmt. Er
führte die Übernahme durch, ohne Zugang zu vertraulichen Details über die
finanzielle Leistung und die Mitarbeiterzahl des Unternehmens zu haben.
Tesla-Chef Elon Musk hatte sich in der Vergangenheit immer über
Einschränkungen seiner Meinungsfreiheit bei Twitter geäussert. Nun ist bekannt
geworden, dass Tweets über Tesla vorab von einem Juristen geprüft werden müssen.
Dieses geht aus einer Vereinbarung mit der US-Börsenaufsicht, die der
Multimilliardär vor vier Jahren unterschrieben hatte, hervor. Dabei geht es um
den Verdacht auf Insiderhandel.
Diese Vereinbarungen würde gerne der neue Twitter-Besitzer kippen. Redefreiheit
auf seinem eigenem Portal sieht natürlich anders aus. Also "Dumm gelaufen" für
den Tesla Chef, auch wenn man Milliardär ist.
Im Jahr 2018 hatte Musk mit einem Tweet für Aufsehen gesorgt, weil er
ankündigte Tesla von der Börse zu nehmen. Als Folge stieg der Tesla Kurs. Die
Börsenaufsicht warf Musk Irreführung der Aktionäre vor.
Im Zuge einer Vereinbarung mit der Börsenaufsicht musste Musk eine Strafe von
20 Millionen Dollar zahlen, den Vorsitz des Tesla-Verwaltungsrats abtreten und
zusagen, dass er künftige Tweets über den Elektroautobauer vor Veröffentlichung von einem Anwalt absegnen lässt.
Nun hatte Musk vor Gericht beantragt, diese Vereinbarung aufheben zu
lassen. Er warf der der SEC Börsenaufsicht vor, ihn "schikanieren und zum
Schweigen bringen" zu wollen. Bundesrichter Lewis Liman wies dies nun
zurück. Dieses geht aus
einer 22-seitigen Gerichtsakte hervor,
die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Hier lehnte der
US-Bezirksrichter Lewis Liman einen Antrag ab, welchen Musk am 8. März gestellt hatte.
Damals hatte Musk auch seine Follower gefragt, ob er zehn Prozent seiner
Tesla-Aktien verkaufen sollte. Das führte zu einem Wertverlust der
Aktien. Auch hier will die Börsenaufsicht SEC wissen, ob der Tweet damals wie
erforderlich von einem Anwalt geprüft wurde.
Aktuell liegt der Aktienkurs bei 48,80 Euro (Stand 26.April 9 Uhr). Twitter
ist wohl bereit, das Angebot des Tesla-Chefs in Höhe von 54,20 Dollar je Aktie
anzunehmen. Das 52 Wochen Hoch betrug 62,91 Euro, das 52 Wochen Tief betrug
27,28 Euro. Es gibt eine Marktkapitalisierung von 39,48 Mrd. US-Dollar. Das
Angebot liegt in der Summe bei 44 Milliarden Dollar. Damit ist der Tesla Chef Angebot immer
noch höher, als der Aktienkurs.
So hatte Elon Musk Anfang April über Twitter mitgeteilt, dass er über Wochen
still und heimlich einen Anteil von gut neun Prozent an Twitter
zusammenkaufte.
Daher sollte auch Musk in den Twitter-Verwaltungsrat einziehen, damit wäre
allerdings die Bedingung verbunden gewesen, dass Musk seine Beteiligung an
Twitter nicht über 15 Prozent erhöhen darf. Nun schlug der Tesla Chef den Sitz im
Aufsichtsgremium aus und kündigte an, das Unternehmen kaufen zu wollen.
Nach Abschluss der Transaktion wird Twitter ein Privatunternehmen.
Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung erhalten Twitter-Aktionäre 54,20 US-Dollar in
bar für jede Twitter-Stammaktie, die sie besitzen. Der Kaufpreis entspricht
einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Aktienschlusskurs von Twitter am 1. April
2022.
Bret Taylor , unabhängiger Vorstandsvorsitzender von Twitter, sagte: "Der
Twitter-Vorstand hat einen durchdachten und umfassenden Prozess durchgeführt,
um Elons Vorschlag mit einem bewussten Fokus auf Wert, Sicherheit und
Finanzierung zu bewerten. Die vorgeschlagene Transaktion wird eine erhebliche
Barprämie bringen, und wir glauben daran ist der beste Weg nach vorne für die
Aktionäre von Twitter.".
Parag Agrawal , CEO von Twitter, sagte: "Twitter hat einen Zweck und eine
Relevanz, die sich auf die ganze Welt auswirkt. Wir sind zutiefst stolz auf
unsere Teams und inspiriert von der Arbeit, die noch nie so wichtig war.".
"Meinungsfreiheit ist das Fundament einer funktionierenden Demokratie, und
Twitter ist der digitale Marktplatz, auf dem wichtige Themen für die Zukunft
der Menschheit debattiert werden", sagte Elon Musk. "Ich möchte
Twitter auch besser denn je machen, indem ich das Produkt mit neuen Funktionen
verbessere, die Algorithmen Open Source mache, um das Vertrauen zu erhöhen,
Spam-Bots zu besiegen und alle Menschen zu authentifizieren. Twitter hat ein
enormes Potenzial - ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen
und die Community der Benutzer, um es freizuschalten."
Dabei hat der Tesla Chef 25,5 Milliarden US-Dollar an vollständig zugesagten
Fremdkapital- und Margin-Darlehensfinanzierungen gesichert und stellt eine
21,0 Milliarden US Eigenkapitalzusage Es gibt keine Finanzierungsbedingungen
für den Abschluss der Transaktion.
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Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk trifft EU-Kommissar
Thierry Breton wegen Digitale-Dienste-Gesetz --Bild: TwitterTesla-Chef Elon Musk twittert erstmals über das Geschäftsmodell für Twitter
Erstmals hat nun der Tesla-Chef Elon Musk über das neue Geschäftsmodell
bei Twitter
gesprochen. So witterte Elon Musk in der Nach zu Mittwoch: "Twitter
wird für Gelegenheitsnutzer immer kostenlos sein, aber vielleicht etwas kostenpflichtig für gewerbliche/staatliche Nutzer".
Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk twittert erstmals
über das Geschäftsmodell für Twitter --Bild: TwitterAbo-Geschäftsmodellen in seinem Angebot Blue
Auch bei Twitter ist man immer am experimentieren. Derzeit gibt es in den USA ein
Abo-Geschäftsmodellen. Kunden von Twitter Blue können hier zum Beispiel bis zu 30 Sekunden
lang fertige Tweets verändern. Auch werden dabei Tweet-Serien besser lesbar
angezeigt. Ferner gibt es die Möglichkeit, gespeicherte Tweets in Ordnern zu
organisieren. Der Preis ist dabei günstig, das Abo kostet in den USA 2,99 Dollar im Monat. Auch
will Twitter vielleicht für seine Tweetdeck-Software, mit der man Nachrichten
komfortabler und ohne Werbung nutzen kann, Gebühren verlangen. In der
Vergangenheit wurde externe Apps von Twitter leider nicht zugelassen,
bzw. mussten vom Markt genommen werden. Dieses könnte dann auch wieder ein Fall für
das EU-Kartellamt werden, wenn man keine Konkurrenz zuläßt, siehe auch der
aktuelle Fall bei
Apple Pay.Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk will mit Tweets Geld verdienen>
So hatte der Tesla-Chef Elon Musk gegenüber den Banken erklärt, er plane die
Entwicklung von Funktionen zur Steigerung der Geschäftseinnahmen,
einschließlich neuer Möglichkeiten, mit Tweets, die wichtige Informationen
enthalten oder viral werden, Geld zu verdienen, so die Quellen.Twitter Redeverbot: Tesla-Chef Elon Musk muss sich Tesla-Tweets noch immer genehmigen lassen
Nun ist durch ein Gerichtsurteil bekannt geworden, dass der Tesla-Chef Elon
Musk bei allen Tweets über Tesla erst die Erlaubnis von einem Anwalt bekommen
muss. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Hintergründe zum Elon Musk Twitter
Redeverbot und präsentieren das 22-seitige Urteil dazu.
Twitter Redeverbot: Tesla-Chef Elon Musk muss sich Tesla-Tweets
noch immer genehmigen lassen --Bild: Twitter
Tesla Tweets von Elon Musk müssen geprüft werden
So muss der Elon Musk Tweets, welche seinen Tesla-Konzern betreffen, weiterhin
künftig von einem Anwalt absegnen lassen. Ein Richter hatte den Antrag des
wohl reichsten Menschen der Welt abgewiesen.Twitter wird zu Tesla: Tesla-Chef Elon Musk kauft Twitter für 41,4 Milliarden Euro
So hatten beide Parteien in der Nacht zu Montag Verhandlungen
aufgenommen. Dabei wollten laut Insidern die Aktionäre einen höheren Preis
herausschlagen. Nun hatte Elan Musk sein Angebot als sein Bestes und Letztes
bezeichnet. Schon zuvor hatte der Tesla Chef heimlich 9 Prozent der Twitter Aktien aufgekauft.Transaktionsbedingungen und Finanzierung
Die Transaktion, die vom Twitter Board of Directors einstimmig genehmigt
wurde, soll 2022 abgeschlossen werden, vorbehaltlich der Zustimmung der
Twitter-Aktionäre, des Erhalts der geltenden behördlichen Genehmigungen und
der Erfüllung anderer üblicher Abschlussbedingungen.
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