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Vodafone Geschäftszahlen 2022-23: Kundenverlust beim Kabel- und DSL Netz

• 19.05.23 Die Vodafone Group hatte am letzten Dienstag, dem 16.05.2023, die Bilanz zum am 31.03.2023 abgelaufenen Quartal präsentiert. Vodafone Deutschland veröffentlicht dabei seit einigen Quartalen keine eigenen deutschen Mitteilung mehr zu den Quartalszahlen. Dabei gibt es einen Rückgang bei den Kunden im Kabel- und beim DSL-Netz.

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Vodafone Geschäftszahlen 2022/23: Kundenverlust beim Kabel- und DSL Netz

Aufgrund des Geschäftsberichtes von Vodafone gab es vom April 2022 bis März 2023 des letzten Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang im Kabelnetz durch Kundenverluste von 1,8 Prozent. Im Festnetzbereich beschleunigte sich der Umsatzrückgang in Deutschland im vierten Quartal mit minus 2,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Vodafone Geschäftszahlen 2022-23: Kundenverlust beim Kabel- und DSL Netz
Vodafone Geschäftszahlen 2022-23: Kundenverlust
beim Kabel- und DSL Netz-- Bild: © Vodafone

So hat laut der Vodafone Group es einen Verlust bei den Kabelkunden um 119.000 gegeben, auch sank die Zahl der DSL-Kunden um 87.000. Vodafone Deutschland verlor damit im Gesamtjahr 206.000 Breitbandkunden.

Noch stärker betraf es den Vodafone TV Bereich. Hier ging der TV-Kundenstamm um 412.000 zurück.

Im Breitbandgeschäft vermeldete Vodafone 10,6 Millionen Kunden, dass sind 84.000 Kunden weniger als Ende 2022. Der Umsatz mit mobilen Services ist in Deutschland um 34 Millionen auf 1,2 Milliarden Euro gesunken.

Auch beim Mobilfunkbereich sieht es nicht gut aus. In den ersten drei Monaten dieses Jahres sank die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden bei Vodafone Deutschland um 11.000 auf 19,1 Millionen gegenüber dem Vorquartal.

Auch die Zahl der verkauften Prepaid-Simkarten fiel um 216.000 auf 12,1 Millionen Karten.

Die neue Vodafone-Chefin Margherita Della Valle sagt dazu: "Unsere Performance war nicht gut genug" So sollen dann konzernweit in den kommenden drei Jahren 11.000 der insgesamt 104.000 Arbeitsplätze abgebaut werden.

Die konzernweit eingesparten Stellen sollen dabei insgesamt 250 Millionen Euro freisetzen. Davon will Della Valle 100 Millionen für Marketing ausgeben. Mit 150 Millionen Euro soll der Kundenservice verbessert werden, so die Prognosen.

Der Duisburger Wirtschaftsprofessor Torsten Gerpott sieht die aus London geführte Gruppe massiv in der Krise stecken. Während die Telekom und Telefonica sich in Deutschland und international im Aufwind sehen.

Dabei dank der Serviceumsatz der Vodafone-Gruppe im Geschäftsjahr 2022/23 bis Ende März um 2,2 Prozent auf 38 Milliarden Euro, bei der Telekom gab es im Jahr 2022 ein Wachstum von 10,6 Prozent auf 90 Milliarden Euro und bei Telefonica ging der globale Umsatz um knapp zwei Prozent auf 40 Milliarden Euro nach oben.

Vodafone Mobilfunkausbau: Ausbau in der Alpenregion schneller beendet

So ist Vodafone beim Mobilfunkausbau in der Alpenregion schneller voran gekommen. Im Juli 2022 hatte Vodafone auf der Aueralm in Bad Wiessee angekündigt, in den acht Landkreisen der Alpen 115 Bauprojekte zu realisieren, um das Netz in der Fläche auszubauen und zu verstärken. 9 Monate nach dem Start sind alle diese Bauprojekte bereits geschafft. Dabei wurden auch weitere Baumaßnahmen umgesetzt.

In der Alpenregion wurden ferner auch weitere 121 Baumaßnahmen umgesetzt, um Notrufe zu erleichtern und schnelleres Senden von Daten zu ermöglichen. Somit steigt der mobile Datenverkehr um über 35 Prozent, weil die Einheimischen und die Gäste immer stärker zum Smartphone greifen.

Im Rahmen der aktuellen Ausbauoffensive hat Vodafone 22 LTE-Funklöcher beseitigt. Zudem wurden 78 neue 5G-Stationen in Betrieb genommen, indem bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet wurden. Insgesamt betreibt Vodafone in der Alpenregion nunmehr 416 Mobilfunk-Stationen.

Dadurch sind 99,7 Prozent der besiedelten Gebiete in der Alpenregion an das Vodafone-Mobilfunknetz angebunden. Dieses sind die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht

Bei Vodafone findet auch das 5G Netz in den Fussballstadion immer mehr Einzug. Während es im Norden Deutschland beim Zweitligisten Holstein Kiel noch nicht mal WLAN für die Zuschauer und auch keine kostenlosen Parkplätze für Redakteure gibt, die gerne über Mobilfunknetze und nicht vorhandenes WLAN im Stadion berichten wollen, findet mit 5G eine technische Alternative statt. So hat Vodafone erstmals eine Datenliga Tabelle für die ersten Bundesliga veröffentlicht.

So nutzen die Fußball-Fans in der ersten Bundesliga immer mehr das Smartphone während der laufenden Spiele. Dabei berichtet der Mobilfunker Vodafone über eine steigende Tendenz. Dabei gab es von Vodafone eine Fan-Umfrage.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht
Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga
der ersten Bundesliga veröffentlicht Bild: © Vodafone

Dabei hat sich der Datenverkehr in den Stadien im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit mehr als verdoppelt. An der Spitze der Datenauswertung steht die Allianz-Arena. Hier flossen bei den Heimspielen des FC Bayern München die meisten Daten durch das örtliche Mobilfunk-Netz. An der Mobilfunk-Spitze sind auch die Fans der Roten. Im Schnitt verbraucht ein Fan bei einem Heimspiel des FC Bayern in den 90 Spielminuten eine Datenmenge von 62 Megabyte. Dieses ist mehr als die Fans aller anderen Bundesligisten verbrauchen.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht
Vodafones Datenliga aus der ersten Bundesliga Bild: © Vodafone

Während des Stadionbesuchs werden vor allem die Zwischenstände von anderen Spielen mobil abgerufen. Größter Treiber für den steigenden Datenverkehr ist laut Vodafone allerdings das Teilen von Fotos und Videos.

Betrachtet man den Datenverbrauch eines einzelnen Fans während des Stadionaufenthalts, liegen ebenfalls die Fans des FC Bayern vorne. Ein Bayern-Fan produziert bei einem Heimspiel während des Stadionaufenthalts durchschnittlich 62 Megabyte an Daten.

Auf Platz zwei und drei liegen die Anhänger von Hertha BSC Berlin (57 MB) und dem 1. FC Köln (56 MB). Die Stadionbesucher in Dortmund, Freiburg und Bochum verbrauchen am wenigsten Daten pro Spiel. Zu beachten ist dabei natürlich, dass Fußball-Fans ihre Smartphones in einigen Stadien nicht nur über Mobilfunk-Netze, sondern auch über WLAN-Verbindungen nutzen.

Auch die Mobilfunk-Versorgung im Stadion spielt eine Rolle. Das höchste Datenvolumen der Hinrunde verzeichnete Vodafone am 6. Bundesliga-Spieltag beim Spiel des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart. Das Spiel endete 2:2, rund 1.600 Gigabyte an Daten fielen im Verlauf des Spiels an.

Vollkommen auf das Spiel konzentrieren sich 30 Prozent der Befragten. Diese nutzen nie das Smartphone im Stadion. Rund 13 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie ihr Smartphone während eines Spiels häufig bis sehr häufig im Stadion zücken. Dies zeigt sich vor allem bei den 18- bis 39-Jährigen. Gelegentlich holen das Smartphone 21 Prozent der Umfrage-Teilnehmer hervor.

Dabei hat Vodafone mit Hilfe des Meinungsforschungsunternehmen Civey zwischen dem 9. und 16. Februar 2023 in einer Umfrage 1.000 regelmäßige Stadionbesucher online befragt. Dabei gaben mehr als 63 Prozent aller Befragten an, im Stadion ihr Smartphone zu nutzen.

Pressefreiheit im Holstein Kiel Stadion nicht erwünscht?

Im Rahmen von Recherchen fragte der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, Ende des Jahres 2021 nach kostenlosen Parkplätzen beim KSV-Präsident Steffen Schneekloth nach. Im Anwortschreiben wollte man nur die Pressetribüne freigeben und ferner den Grund des Besuches erfahren. Nach dem Presserecht des Landes Schleswig Holstein haben auch Vereine zur Informationen für die Öffentlichkeit beizutragen und die Presse zu unterstützen.

Ferner wollte der KSV-Präsident Steffen Schneekloth noch den Grund in der Redaktion vorliegendem Schreiben erfahren. Dafür gibt es laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner keine Rechtsgrundlage laut dem Presserecht des Landes Schleswig Holstein. "Immerhin können sich so Vereine auf den Besuch von Redakteuren vorbereiten, welche das WLAN Netz und das örtliche Mobilfunknetz austesten wollen. Dieses verfälscht das Ergebnis", so die Kritik vom Chefredakteur. "Und während der Corona Pandemie war es schon schwierig Redakteure für einen Stadionbesuch zu motivieren".

Ansonsten ist es in den Stadion im Norden Deutschlands eigentlich üblich, dass man mit einem Presseausweis auch einen kostenlosen Parkplatz bekommt. Dieses war der erste Vorfall in der 25 jährigen Geschichte der Tarifrechner Redaktion.

Schon seit dem Jahr 2019 spielt die KSV im Holstein Stadion unter Auflagen. Da ist das fehlende WLAN wohl derzeit das kleinste Problem. Auch wird über einen Lizenzentzug für die zweite Liga in den Medien spekuliert, da sich seit dem Jahr 2019 durch die provisorische Tribüne für 7.000 Zuschauer nichts mehr geändert hatte.

Im Jahr 2018 hatte die DFL schon von einem Fassungsvermögen von 18.400 Plätze geredet. "Die Fertigstellung der Osttribüne und die damit verbundene Erhöhung des Fassungsvermögens auf 18.400 Plätze (9.060 Sitzplätze) ist für Sommer 2019 terminiert.", so damals die DFL. Tatsächlich sind es auch im Jahr 2023 nur rund 15.000 Plätze. Damit hat keine Änderung seit dem Jahr 2019 statt gefunden.

Auf dem Land 5G+ mit Technik-Mix

Um 5G+ in die Städte und aufs Land zu bringen, nutzt Vodafone unterschiedliche 5G-Frequenzen. Das vollständige 5G funkt schon jetzt im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Während die High-Band-Frequenzen extrem hohe Bandbreiten an besonders stark frequentieren Orten ermöglichen, versorgen Mobilfunk-Stationen, die Frequenzen im Low-Band nutzen, besonders große Flächen mit 5G und bringen das schnelle Netz auch in die Häuser hinein.

Während über 5G-Standalone beim Download zum Start Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich waren, steigt das maximale Surftempo jetzt vielerorts noch einmal an. Dazu bündelt Vodafone die Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern. Mit jeder neuen Bündelung der unterschiedlichen 5G-Frequenzbänder (High & Low-Band) wird 5G schneller. So gibt es nun 400 5G+ Standorte im Vodafone-Netz.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone auf dem Lande auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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