Telekom Glasfaserausbau: Telekom will im nächsten Jahr bis zu 3 Millionen Glasfaseranschlüsse bauen
• 02.12.22 Zuletzt gab es von der Telekom ein schwerer Vorwurf an die Bundesnetzagentur, dass die neue Regulierung den kooperativen Glasfaserausbau bremst. Nun will die Telekom im kommenden Jahr bis zu 3 Millionen Glasfaseranschlüsse bauen. Zum Jahresende 2022 vergrößert die Telekom ihre Glasfaserreichweite auf insgesamt 5,2 Millionen Anschlüsse. Im Jahr 2024 sollen es mehr als zehn Millionen Anschlüsse sein.
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Telekom Glasfaserausbau: Telekom will im nächsten Jahr bis zu 3 Millionen Glasfaseranschlüsse bauen
So sollen dann im nächsten Jahr 2,5 bis 3 Millionen Anschlüsse hinzukommen und damit deutlich mehr als in diesem Jahr. In diesem Jahr würden es laut der Telekom rund 2 Millionen FTTH Anschlüsse für Haushalte und Unternehmen sein. Das sagte Telekom Deutschlandchef Srini Gopalan beim Netzetag des Unternehmens in Bonn.
Telekom Glasfaserausbau: Telekom will im nächsten Jahr bis zu 3 Millionen Glasfaseranschlüsse bauen --Bild: Telekom |
"Unser Glasfaser-Motor läuft. Wir haben in diesem Jahr mehr Glasfaser gebaut als alle anderen Wettbewerber zusammen. In der zweiten Phase werden wir noch mehr Glasfaser noch schneller zu unseren Kundinnen und Kunden bringen. Es geht um Wachstum und Skalierung. Wir haben einen klaren Plan, den wir mit unserem starken Team umsetzen", so Srini Gopalan, bei der Telekom verantwortlich für das Deutschland-Geschäft.
Auch bei der 5G Abdeckung is man positiv, obwohl der Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die Ausbauziele in Gefahr sieht. "Unsere 5G Abdeckung erreicht gut drei Jahre nach dem Start bereits 94 Prozent der Menschen in Deutschland. Egal ob Mobilfunk oder Glasfaser - unser Anspruch ist es, für unsere Kundinnen und Kunden vorne zu sein".
Weitere 27 Kommunen mit Glasfaser der Telekom
Nun gibt die Telekom den weiteren Glasfaserausbau in Deutschland bekannt. So gibt es nun mehr als 180.000 Glasfaser-Anschlüssen in 27 weiteren Kommunen in Deutschland. Der Bau der Anschlüsse beginnt in Kürze.Die Telekom startet mit der Vermarktung von weiteren mehr als 180.000 Glasfaser-Anschlüssen in 27 Kommunen in Deutschland. Von dieser Glasfaser-Ausbau-Tranche der Telekom profitieren die Haushalte und Schulen in Aichwald, Altenkirchen (Westerwald), Bad Kötzting, Berglen, Berlin, Bodenwerder, Denkendorf, Eching, Frankfurt a.M., Gaimersheim, Grömitz, Hagen, Köln, Lauf a.d.Pegnitz, Lennestadt, Lübeck, Lüdenscheid, Mayen, Meschede, Villingen, Wachtberg, Weiherhammer, Wiehl, Winnenden, Wörth a.d. Isar und Zehdenick.
Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen mit Glasfaser der Telekom -Bild: Telekom |
"Wir machen auch beim Thema Glasfaser weiter Tempo, um Deutschland noch digitaler zu machen. Weitere mehr als 180.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen starten jetzt in die Vermarktungswelle", sagt Srini Gopalan, verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der Telekom. "Das super-schnelle Internet kommt direkt ins Haus oder in die Wohnung. Und auch preislich sind die neuen Glasfaserverbindungen nicht teurer als die bisherigen Anschlüsse.".
Um möglichst schnell Glasfaser zu den Kunden zu bringen, werden jetzt Gebiete zunehmend parallel vermarktet und ausgebaut. Dies hat für Kunden den Vorteil, dass die Wartezeiten bis zur Nutzung des Anschlusses deutlich verkürzt werden. Höhere Schlagzahl beim Glasfaser-Ausbau.
Weitere 430.000 Haushalte in 66 Kommunen mit Glasfaser
Beim Glasfaseranschluss wird es eine schwankungsfreie Bandbreite und in der Spitze einen Gigabit-Speed geben. Damit haben die Kunden Stabilität und den schnellsten Anschluss für gleichzeitiges Streaming, Gaming und Homeoffice.
Telekom Glasfaserausbau: Weitere 430.000 Haushalte in 66 Kommunen mit Glasfaser -Bild: Telekom |
"Wir machen auch beim Thema Glasfaser weiter Tempo, um Deutschland noch digitaler zu machen. Weitere mehr als 430.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen starten jetzt in die Vermarktungswelle", sagt Srini Gopalan, verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der Telekom. Dabei sollen die Glasfaserverbindungen nicht teurer als die bisherigen Anschlüsse sein.
So gibt es nun den Glasfaser-Ausbau von der Telekom in folgenden Städten:
Bad Salzschlirf, Baltmannsweiler,
Bitterfeld-Wolfen, Borken (Hessen), Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf,
Eislingen/Fils, Emskirchen, Eschenburg, Essen, Frankfurt am Main,
Friedrichshafen, Geislingen an der Steige, Gelsenkirchen,
Wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht, wird in den
letzten Jahren zunehmend der Fokus auf Glasfaser gelegt. Zuletzt hatte schon
die beiden größten Glasfaseranbieter in Deutschland mit der Telekom und Vodafone eine
Kooperation bekannt gegeben. So haben sich die Telekom und Vodafone auf eine
gegenseitige Glasfasernutzung geeinigt. Dabei wurde auch ein zur Nutzung von VDSL und FTTH über zehn Jahre geschlossen.
Nun prescht die Bundesnetzagentur mit einer neuen Regulierung vor. Dabei
geht es im neuen Regulierungsrahmen um den Zugang zur letzten Meile im
Festnetz der Telekom. Gegenstand der Verfügung sind die neuen Bedingungen für
den Zugang zur Kupfer- und zu neu entstehender Glasfaserinfrastruktur der
Telekom auf Vorleistungsebene.
Die Einsichtnahme in freie Leerrohrkapazitäten soll zukünftig über den
Infrastrukturatlas, im neuen "Gigabit-Grundbuch" des Bundes erfolgen.
"Mit der heutigen Entscheidung schaffen wir Rahmenbedingungen für fairen
Wettbewerb und weiteren Glasfaserausbau", sagt Klaus Müller, Präsident der
Bundesnetzagentur. "Es freut mich, dass unser Einsatz für den Glasfaserausbau
mit stabilen und transparenten Rahmenbedingungen die Probe vor der Europäischen Kommission bestanden hat.".
Dieses sehen aber die Markteilnehmer nicht so. Daher kommt auch Kritik von
Branchenverbänden neben der Telekom. Die Telekom setzt laut eigenen Angaben
auf viele Kooperationen mit Wettbewerbern und Stadtwerken und steht für "Open
Access" in ihren Netzen. Dabei führt die Telekom langfristige Verträge über
Breitbandvorleistungen mit Vodafone und Telefónica im Festnetzbereich an. Auch
werden Partnerschaften mit Stadtwerken in Münster und Bochum betont. Auch hat
die Telekom Gemeinschaftsunternehmen gegründet wie die "Glasfaser Nordwest"
mit EWE oder die "Glasfaser Plus" mit dem australischen Investor ifm.
Eine investitionsfördernde "Regulierung light" wäre angesichts dieser
Marktentwicklung angemessen und geboten gewesen, bleibt aber leider aus, so
die Kritik aus dem Telekom Lager. "Insbesondere der regulierte Leerrohrzugang
ist ein Mehr an Bürokratie und kein Garant für mehr Glasfaserausbau in
Deutschland.", heißt es.
Auch vergisst die Bundesnetzagentur die Mitbewerber in die Pflicht zu
nehmen. "Wenn die neue Regulierung das Ziel haben soll, ressourcenschonend
auszubauen, dann sollten für alle Netzbetreiber dieselben Regeln
gelten. Bisher gelten sie nur für die Telekom, obwohl im FTTH/B-Teilmarkt
knapp 69 Prozent der Anschlüsse auf die Wettbewerber der Telekom
entfallen. Treffenderweise kritisiert auch die Europäische Kommission in ihrer
Kommentierung des Verfügungsentwurfs die mittlerweile über fünf Jahre alte
Marktdatenabfrage, auf der die Entscheidung beruht.".
Auch gibt es beim Einsatz der Spülbohrung beim Glasfaserausbau immer wieder Kritik an zerstörte Telefon- und
Stromleitungen und auch Gasleitungen, wie zuletzt beim Glasfaserausbau im Kreis Plön mit bis zu 76
zerstörten Gasleitungen in nur zwei Jahren, wie beim
Zweckverband Plön, wo die Bürger
in Angst und Terror versetzt wurden. Hier hat die Firma Pepcom, ein
Tochterunternehmen von Tele Columbus, den Ausbau im Auftrag ausgeführt. Dabei hat die Kieler Staatsanwalt immer
noch keine Anklagen erhoben, obwohl laut der Ausgrabegenehmigung, ausgestellt
vom Amt Selent, massiv gegen die die "öffentliche Sicherheit" vorstossen
wurde. Das Zerstören von öffentlichen Leitungen hat für Angst und Terror in
der Bevölkerung gesorgt, auch bestand Lebensgefahr beim Versuch 160 m
Gasleitungen durch Spülbohrung zu zerstören beim Redaktionsnetzwerk
Tarifrechner in Verbindung mit dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch. Die Täter, ein Sub-Unternehmen, sind ins Ausland untergetaucht, eine Fahndung wurde von der Kieler Staatsanwaltschaft nie eingeleitet.
Das eingeforderte Dokument, hier die Ausgrabegenehmigung vom Amt Selent, wurde
dem Redaktionsnetzwerk Tarifrechner erst nach mehr als einem Jahr mit Hilfe
der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, zur Verfügung gestellt. Das
Dokument beruft sich auf TKG §68. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die
öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Dabei sind bis zu 46 Bürgermeister
involviert, welche privat auf dem Lande einen Glasfaseranschluss erhalten
haben. Das Gewerbegebiet Selent wurde zum Beispiel nicht angeschlossen. Die
Kosten des Ausbaus tragen die Bürger, da keine Förderung beantragt
wurde. Dabei hatte die Bundesnetzagentur schon zuvor die Rechtswidrigkeit der
Grundstücksverträge zum Haus als rechtswidrig eingestuft.
Daher ist es verständlich, dass sehr viele Kunden und Hausbesitzer in der
ländlichen, nördlichen Region lieber auf Partner wie den Zweckverband
"Breitbandversorgung für den Kreis Plön" verzichten. Leerrohre wurden für
Mitkonkurrenten von den Bürgermeistern und damit den Mitgliedern im
Zweckverband nicht mitverlegt. Alternative Tarifangebote der Mitkonkurrenten
lassen sich nicht im Glasfasernetz buchen. Daher wollen viele Haushalte auf das neue und schnelle 5G Netz ausweichen, welche
langsam an der dortigen Bundesstraße B202 ausgebaut wird.
Die kommerzielle Einigung zur Glasfasernutzung haben beide Unternehmen Ende
2020 erzielt. Außerdem ist geregelt, welche Informationen zu Verfügbarkeit
und Ausbaustand die Carrier von der Telekom erhalten. Die Telekom wird
Vodafone neben den bestehenden VDSL-/Vectoring-Anschlüssen auch erstmals ihre
Highspeed-Glasfasernetze (FTTH) bereitstellen. Diese ermöglichen
Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde.
Beide Unternehmen bewerten die erzielte Vereinbarung positiv. Die strategische
Partnerschaft im Festnetz erlaubt der Telekom, die Auslastung ihrer Netze zu
sichern und so den Glasfaser-Ausbau in Deutschland zu beschleunigen. Vodafone
kann ihren Kunden ein zukunftsfähiges Produktportfolio auf dem schnellen Netz
der Telekom anbieten.
Nach der Ausweitung der Zusammenarbeit mit 1&1 aus dem Februar 2022 ist das
Verhandlungsergebnis mit Vodafone die zweite produktbezogene Einigung mit
einem überregionalen Carrier auf Glasfaser. Mit Telefónica hat die Telekom
ebenfalls bereits eine generelle Einigung über die Nutzung von VDSL- und
FTTH-Anschlüssen für die nächsten zehn Jahre erzielt.
Die Telekom mietet das Glasfasernetz der Stadtwerke Bietigheim-Bissingen
exklusiv an und übernimmt den aktiven Netzbetrieb, um Kunden schnelles
Internet bis in die Wohnung anzubieten. Die neuen Glasfaseranschlüsse liefern
Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s (FTTH, Fiber to the home).
Der Oberbürgermeister Jürgen Kessing hob die Bedeutung der Kooperation zwischen
den Stadtwerken und der Deutschen Telekom im besonderen Maße hervor.
Die Partner unterzeichneten einen Kooperationsvertrag. Das Ziel der
Kooperation ist es, bis zum Jahr 2030 insgesamt 90 Prozent aller Haushalte in
Bietigheim-Bissingen mit Glasfaser zu beliefern. Hierbei geht man von rund 20
000 Kunden aus. Das Glasfasernetz wird eine Gesamttrassenlänge von knapp 130 Kilometern haben.
Die Telekom startet die Vermarktung von weiteren 331.000 Glasfaser-Anschlüssen
in 67 weiteren Kommunen in Deutschland. Der Bau der Anschlüsse beginnt in
Kürze. Die Anschlüsse bieten Gigabit-Geschwindigkeit beim Download. Beim Upload sind es bis zu 200 Megabit pro Sekunde.
Von dieser Glasfaser-Ausbau-Tranche der Telekom profitieren die Haushalte,
Unternehmen und Schulen in Altdorf b. Böblingen, Altdorf b. Nürnberg,
Arnstein, Bad Laasphe, Balve, Bamberg, Berlin, Birkenfeld, Bochum, Bonn,
Brake, Bramsche, Bremen, Chemnitz, Cottbus, Delmenhorst, Denkendorf, Detmold,
Duisburg, Düsseldorf, Eitorf, Frankfurt am Main, Fredenbeck, Freiberg,
Geilenkirchen, Güntersleben, Güstrow, Heeslingen, Heßdorf, Hetzles,
Hilpoltstein, Hohenkirchen, Homberg (Efze), Hückelhoven, Ilsenburg (Harz),
Jaderberg, Jüchen, Karlstadt, Kipfenberg, Lohmar, Lohr a. Main, Ludwigsburg,
Merzig, Mommenheim, Münchberg, Murr, Nieder-Olm, Overath, Paderborn, Prüm,
Pyrbaum, Radeberg, Radevormwald, Renningen, Rimpar, Schenefeld, Schnaittach,
Übach-Palenberg, Unterpleichfeld, Visselhövede, Weinstadt, Weißenstadt,
Wiesmoor, Winkelhaid, Wunstorf, Zellingen und Zornheim.
Die potentiellen Kunden können den Glasfaseranschluss jetzt vorbestellen und
zu den ersten gehören, die die neuen Anschlüsse verwenden können.
Der Ausbau soll Anfang des Jahres 2023 beginnen. Bis zum Jahr 2032 sollen so mehr als 134.000
direkte Glasfaseranschlüsse (Fiber to the home / FTTH) entstehen.
Mbit/s im Upload angeboten.
Das Digitalisierungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 185 Millionen Euro
gaben die Telekom und Glasfaser Ruhr zusammen mit Vertretern der Stadt
auf einer Pressekonferenz in der Starlight Express Halle bekannt.
So will die Telekom eine Million Glasfaser-Anschlüsse bis Ende 2027 in Berlin bauen. Bereits
in diesem Jahr baut das Unternehmen rund 40.000 Glasfaseranschlüsse in
Karlshorst, im Hansaviertel, in Siemensstadt und in Weißensee. Dafür wurden
rund 70 Kilometer Tiefbau erbracht, über 400 Kilometer Glasfaser eingezogen
und fast 200 Netzverteiler aufgebaut. Das Investitionsvolumen beträgt in
diesem Jahr fast 27 Million Euro.
Im nächsten Jahr will die Telekom dann rund 150.000 Anschlüsse in
Charlottenburg, Moabit, Alt-Hohenschönhausen, Friedenau, Gropiusstadt,
Köpenick, Lichtenberg und einem weiteren Gebiet in Weißensee entstehen lassen. Dafür
werden rund 155 Kilometer Tiefbau erbracht, fast 1.000 Kilometer Glasfaser
eingezogen und etwa 700 Netzverteiler aufgebaut. Das Investitionsvolumen
beträgt im Jahr 2022 rund 80 Million Euro.
In Berlin trifft die Telekom überwiegend auf günstige Voraussetzungen, da in
weiten Teilen der Stadt umfangreiche Leerrohrsysteme existieren. Wer sich
jetzt meldet, bekommt den Glasfaser-Anschluss kostenlos von der Telekom. Die
Immobilie kann später immer noch angeschlossen werden, dieser Anschluss muss
dann aber aus eigener Tasche bezahlt werden.
Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: "Es ist eine gute
Nachricht, dass die Telekom den Glasfaserausbau in der ganzen Stadt weiter
vorantreibt. Die Berlinerinnen und Berliner brauchen schnelles Internet im
Festnetz - und zwar in allen Bezirken, in den Innenstadtbezirken genauso wie
in den Randgebieten."
Die bevorstehenden Bauarbeiten sollen dabei auch durch die bisherigen
Vectoring-Ausbauten unterstützt werden. So kann man weiten Teilen der Stadt
auf Leerrohrsysteme zurückgreifen, so Telekom Deutschland Technik-Chef Walter
Goldenits. Auch die vom Bonner Unternehmen gewünschten alternativen Methoden
wie Trenching oder Spülbohrungen entlasten Bürgerinnen und Bürger.
Dabei machen laut der Telekom einen hohen Anteil dabei auch Neubaugebiete aus.
Dabei schließt das Unternehmen etwa 170.000 Haushalte an. Bis zum Jahr 2023 sollen zudem 3000 Gewerbegebiete Anschluss ans Glasfasernetz
erhalten. Auch bei den Schulen ist die Telekom involviert. So gibt es
an 17.000 Schulen Telekomanschlüsse mit bis zu 250MBit/s. (DSL/Vectoring).
stellen. In den kommenden drei Jahren will das Unternehmen mindestens jeder
vierten Schule einen Glasfaseranschluss anbieten.
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Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau
So soll laut der Telekom die neue Festnetzregulierung der Bundesnetzagentur
wenig Anreize für den Glasfaserausbau in Deutschland schaffen. In der Tat gilt
die neue Leerrohr-Regelung nicht für die Mitkonkurrenten der Telekom, obwohl
viele Haushalte und Hausbesitzer ihren "alten" Glasfaserpartner wechseln
wollen, andere warten auf "bessere" Partner.
Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst
kooperativen Glasfaserausbau -Bild: Telekom
Neues "Gigabit-Grundbuch"
Die Telekom soll anderen, nicht marktbeherrschenden Netzbetreibern, verfügbare
und ungenutzte Kapazitäten in ihren Leerrohren zugänglich machen. Die
Kommission hat die Überlegungen der Bundesnetzagentur zu dem im Markt
kontrovers diskutierten Leerohrzugang zu angemessenen Entgelten als Anreiz für
eine Errichtung neuer baulicher Infrastrukturen begrüßt.Glasfaserausbau Deutschland: Telekom und Vodafone kooperieren beim Glasfaserausbau
Die Netzauslastung beim Glasfaser und der Glasfaser-Ausbau hinken sehr weit
hinter den Erwartungen zurück. Dabei sind die Ursachen vielfältiger Natur. Vom
Baustoff- bis hin zum Facharbeiter-Mangel und den damit verbundenen
Baufirmen. Auch gibt es für Anwohner immer viel Ärger durch unsachgemäße Glasfaserausbauarbeiten.
Glasfaserausbau Deutschland: Telekom und Vodafone
kooperieren beim Glasfaserausbau -Bild: Telekom
Telekom und Vodafone mit Vertrag über Zusammenarbeit
Beide Unternehmen haben einen neuen Vertrag über die Nutzung von Anschlüssen
im deutschen Festnetz geschlossen. Der Vertrag läuft zehn Jahre und betrifft
die Nutzung von direkten Glasfaseranschlüssen (Fiber to the home = FTTH) und
VDSL. Schon seit 2013 bezieht Vodafone Kupferanschlüsse (VDSL/Vectoring) von
der Telekom und vermarktet diese Anschlüsse an ihre Endkunden weiter.Telekom Glasfaserausbau mit Stadtwerke Bietigheim-Bissingen: Direkte Glasfaseranschlüsse für 20.000 Haushalte
Die Telekom hat seit Anfang des Jahres für 2,5 Millionen Haushalte die
Internet-Geschwindigkeit erhöht. Jetzt können im Telekom-Netz 34,3 Millionen
Haushalte einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) oder mehr
buchen. 27,4 Millionen Haushalte können einen Tarif mit bis zu 250 Mbit/s oder
mehr buchen. Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss
erhalten können, beträgt 3,6 Millionen. Hier sind Geschwindigkeiten von bis zu
einem Gigabit pro Sekunde möglich. Dabei findet der
Glasfaserausbau in Stuttgart gemeinsam mit den Stadtwerken
Bietigheim-Bissingen statt. Diese neue Partnerschaft soll dabei helfen, Synergien beim Netzausbau und eine effiziente Netzauslastung zu realisieren. Hierbei übernehmen die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen den Bau der passiven Netzinfrastruktur.
Telekom Glasfaserausbau mit Stadtwerke Bietigheim-Bissingen:
Direkte Glasfaseranschlüsse für 20.000 Haushalt -Bild: Telekom
Telekom Glasfaserausbau Juni: Glasfaser für weitere 331.000 und Bochum
Die Telekom startete zuletzt mit der Vermarktung von weiteren 331.000
Glasfaser-Anschlüssen in 67 weiteren Kommunen in Deutschland. Auch einigen
sich die Telekom und Glasfaser Ruhr auf einen großflächigen kooperativen
FTTH-Ausbau in Bochum.
Telekom Glasfaserausbau Juni: Glasfaser für weitere 331.000 Haushalte
in 67 Kommunen -Bild: Telekom
Telekom und Glasfaser Ruhr einigen sich auf großflächigen kooperativen FTTH-Ausbau
Die Deutsche Telekom und die Tochter der Stadtwerke Bochum, Glasfaser Ruhr
GmbH, wollen gemeinsam bis zum Jahr 2032 mit Bochum eine der größten Städte der Metropolregion
mit ein flächendeckendes Glasfaser-Netz ausbauen. Die Gigabit-Infrastruktur
werden die beiden beteiligten Unternehmen in einer langfristigen Kooperation
bauen und betreiben.Telekom Glasfaser Netzausbau: Glasfaser in Berlin für 1 Million Haushalte bis 2027
Die Telekom ist nun das erste Unternehmen, welches sich im Rahmen der
Gigabit-Strategie Berlins verbindlich zu seinem Ausbau bekennt. Eine
entsprechende Absichtserklärung haben beide Seiten gestern unterzeichnet. Darin
sichert die Telekom Investitionen in Millionenhöhe zu. Berlin verpflichtet
sich, die notwendigen Rahmenbedingungen für einen möglichst schnellen und
effizienten Ausbau zu schaffen.
Telekom Glasfaser Netzausbau: Glasfaser in Berlin
für 1 Million Haushalte bis 2027 -Bild: Telekom
Telekom Glasfaser Netzausbau: Glasfaser für alle Haushalte in Deutschland bis 2030
Zuletzt hatte die Telekom bereits 575.000 Kilometer Glasfaser verlegt. Dabei ist
zuletzt bekannt geworden, dass es auch
Fördermittel von rund 2 Milliarden Euro aus den diversen Fördertöpfen gab.
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