• 15.07.20 Schwere Zeiten für den Sport und auch für alles, was sich rund um
den Sport dreht. Fast der gesamte Sportbetrieb ist im kleinen wie im großen
Rahmen seit Beginn der Corona-Krise zum Erliegen gekommen. Hierunter leiden
nicht nur Sportler und Vereine, Teams selbst und deren Angestellte, sondern
natürlich auch die Sportfans und alle Bereiche, die am Sport
hängen. Angefangen vom großen TV-Sportsender und Sportzeitungen, deren
Moderatoren und Redakteure, über die Ticketverkäufer, bis hin zum kleinen
Fanartikelhändler.
Eine Branche, die es in dieser Zeit ebenfalls vergleichsweise schlecht ergeht,
ist darüber hinaus die der Sportwetten. Auf Sportereignisse, die praktisch
kaum bis gar nicht stattfinden, lassen sich in der Konsequenz schlecht Wetten
abschließen. Dies sollte man zumindest meinen. Es gibt aber einige
interessante Ausnahmen. So gibt es einige Sportarten und auch große Ligen, die
ihren Betrieb bereits wieder aufgenommen haben oder gar nicht einstellen
mussten. Hinzu kommt, dass Anbieter einiges an Kreativität beweisen, um ihren
Kunden etwaige Alternativen anbieten zu können.
E-Sport und virtueller Sport sollen das Angebot interessant halten
E-Sport war selbstverständlich bereits vor der Pandemie ein großes und somit
für Buchmacher beziehungsweise Anbieter für
Sportwetten Vulkanbet
als prominentes Beispiel, ein interessantes Thema. Nun hat dieser Bereich noch
mal ordentlich Schub bekommen, denn E-Sport findet in der Regel kontaktlos
statt und die zahlreichen Hygiene- und Abstandsregeln lassen sich von den
Veranstaltern der Events daher meist relativ einfach und problemlos
umsetzen. Hinzu kommt, dass E-Sport üblicherweise auch gut ohne Live-Zuschauer
funktioniert. Während beispielsweise in Fußballstadien eine auffallend
gähnende und schallende Leere herrscht, bekommen Zuschauer bei
E-Sport-Ereignissen die Nichtanwesenheit von Zuschauern praktisch gar nicht
mit. Noch besser: Bei einigen E-Sport-Titel, allen voran FIFA, gibt es
waschechtes Stadionfeeling ohnehin gratis dazu.
Dazu kommt, dass es etliche weitere Faktoren gibt, die für die Nachhaltigkeit
des aktuellen Erfolgs des E-Sports sorgen dürften. Einerseits ist der E-Sport
vor allem für junge Zuschauer spannend und gerade bei diesen dürfte sich der
Reiz auch in den kommen Jahren wahrscheinlich weiterhin halten. Des Weiteren
haben verständlicherweise die meist finanzstarken Entwicklerstudios, die
hinter den Spielen stehen, ein großes Interesse daran, dass die Titel im
E-Sport Erfolge feiern und somit viel Aufmerksamkeit erhalten. Daher pumpen
Studios wie zum Beispiel Electronic Arts (FIFA und weitere Sporttitel), Riot
Games (League of Legends und Teamfight Tactics), Valve (Dota 2 und CS:GO) und
Blizzard (Hearthstone, Starcraft und Warcraft) sehr viel Geld in diesen
Bereich. Dies führt nicht nur zu hohen Standards bei der Produktion und
Übertragung der Events, sondern auch zu teils sehr hohen Preisgeldern für die
Gewinner der Veranstaltungen.
Virtueller Sport und virtuelle Rennen am PC mit echten Profis
Ein weiterer Stützpfeiler für Anbieter von Sportwetten in dieser schwierigen
Zeit stellt der virtuelle Sport dar. Diesen gab es zwar bereits vor der
Corona-Pandemie. Allerdings hat dieser Bereich in der Krise eine neue
Gewichtung erhalten und stößt bei Sportfans durchaus auf Interesse. Letztlich
treffen hier, auf algorithmischer und computerberechneter Basis, etwaige Teams
und Kontrahenten in virtuellen Turnieren und Matches gegeneinander
an. Computer berechnen also dabei, auf Basis der Leistungen der Teams und
Sportler im wahren Leben, die jeweiligen Siegchancen. In der Folge können
natürlich auch die Buchmacher die Quoten entsprechend vergleichsweise gut
berechnen und festlegen.
Virtuell, aber nicht mit computergesteuerten, sondern mit echten Fahrern, geht
es mittlerweile auch im Rennzirkus zu. Allen voran die Formel 1 mischt hier
ordentlich mit. Letztlich laufen die Aktionen der diversen Rennserien und der
Profirennfahrer unter dem Motto "We race on!". Für die Formel 1 gibt es
mittlerweile sogar eine
kleine eigene E-Sport Rennserie
, die unter dem Namen "F1 Esports Virtual Grand Prix Series" läuft, welche im März 2020 ihr Debüt im
virtuellen Bahrain feierte. Sogar der Fernsehsender RTL lässt sich nicht
lumpen und überträgt die Rennen in einem Livestream, samt einiger gewohnter
und bekannter Kommentatoren und Moderatoren wie Heiko Waßer und Florian
König. Andere bekannte Fahrer der Rennserien Formel 1, Formel 2 und Formel E
haben darüber hinaus mit der "Race for the World" eine weitere kleine E-Sport
Rennserie gegründet. Ziel ist es, mit den virtuellen Rennen Spendengelder für
die WHO zu sammeln.
Bundesliga im Ausnahmebetrieb und Formel 1 startet ebenfalls wieder
Zumindest Europa und große Teile Asiens scheinen die Pandemie aktuell
weitgehend im Griff zu haben. Folglich fahren hier viele Staaten das
öffentliche Leben vorsichtig wieder hoch und damit einhergehend nimmt
natürlich auch der professionelle Sport langsam wieder seinen Betrieb
auf. Dabei wagte die Bundesliga, als erste große Liga weltweit überhaupt,
bereits Mitte Mai den Anfang.
Allerdings finden die Spiele, wie im Artikel
bereits angedeutet, ohne Zuschauer statt. Ab Freitag, dem 03.07.2020, startet
auch die Formel 1 als einer der wichtigsten Rennserie in ihre aktuelle
Saison. Eigentlich sollte diese bereits am 15. März in Melbourne beginnen. Da
der Termin allerdings in der besonders kritischen Phase der Corona-Pandemie
fiel, wurde daraus nichts. Stattdessen startet das erste Rennen nun, zum
ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 überhaupt, in
österreich/Spielberg. Zuschauer wird es beim Auftakt jedoch nicht geben. Alles
in allem gibt es aber endlich auch für Fans der Sportwetten und natürlich für
die Buchmacher wieder etwas zu tun.
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