Dabei hatte der Moderator Carlson in dem Fox Intervieww erwähnt, dass Elon
Musk half, die Entwicklung von ChatGPT zu finanzieren, um "es zu
kontrollieren", aber leider hat sich das nicht so entwickelt.
Bei Twitter gab es nun eine Namensänderung. Dabei ist der Name
des Dienstes und die Domain bislang nicht von den Änderungen betroffen. Laut
einer Gerichtsakte aus Kalifornien heisst Twitter, Inc. nun X Corp. Dabei ist
Twitter auch keine Aktiengesellschaft mehr. Daher müssen Aktualisierungen wie Namensänderungen nicht an die SEC gemeldet werden.
|
Elon Musk Twitter Chaos: Twitter, Inc. ist jetzt X Corp --Domain bleibt bislang bestehen -Bild: © Twitter
|
Dabei geht es wohl um eine neue "X, die Alles-App". Immerhin hatte Elon Musk
diesen Namen in der Vergangenheit des öfteren ins Spiel gebracht. Diese
vorgeschlagene App könnte wie Chinas WeChat aussehen, das Messaging,
Zahlungen, Mitfahrgelegenheiten, Essenslieferungen und andere Dienste in einer App unterstützt.
Dabei hatte Elon Musk WeChat zuletzt für seine Bequemlichkeit und Nützlichkeit
gelobt. Ausserhalb Chinas hat WeChat keine Bedeutung. Der Name geht auch auf
X.com zurück, Musks Finanzdienstleistungs-Startup, das zu PayPal wurde.
Dieser Schritt könnte als nächster Schritt in Richtung Musks Entwicklung
seiner Super-App angesehen werden, so die Einschätzungen von Beobachtern.
Im Moment ist Twitter mit genügend Fehlern gespickt, um seinen Rumpf an Programmieren
und Ingenieuren zu beschäftigen, während das überarbeitete
Twitter Blue-Abonnement nicht die Einnahmen erzielt, die es benötigt. Auch
wenn Twitter mittlerweile Teil der X Corp. ist, scheint die geplante X-App in sehr weiter Ferne zu liegen.
Elon Musk Pressefreiheit: Twitter reagiert auf Presseanfragen mit Kothaufen-Emoji
Bei Twitter gibt es in der letzten Zeit immer mehr
Störungen und Chaos in der Timeline. Insider gehen davon aus, dass dieses mit der grossen
Entlassungswelle von bis zu 60 Prozent der Mitarbeiter zusammen hängt. Daher ist der Twitter- und Tesla-Boss
Elon Musk mehr als begeistert, was man in den Medien über ihn schreibt. Nun
hat der Twitter-Chef Elon Musk, in einem Tweet bestätigt, dass alle Presseanfragen an Twitter künftig automatisch mit einem Kothaufen-Emoji beantwortet werden. Zuletzt haben auch immer weniger Agenturen und Firmen auf Twitter Werbung geschaltet, was dazu die passende Antwort ist. Auch droht Twitters Blue Dienst ein Flop zu werden.
Im Rahmen einer Elon Musk Ankündigung vom Sonntag, lässt dieser nur noch
Presseanfragen an die E-Mail-Adresse press@twitter.com, mit einem
Kothaufen-Emoji beantworten. Immerhin ist diese E-Mail Adresse der langjährige
Standardkontakt für Journalisten. Dieses ist dann wohl schon wieder ein
weiterer Weg um Investoren und Werbepartner bei Twitter zu vergraulen.
Dieses neue Verfahren hat der Twitter- und Tesla Chef Elon Musk selbst auf
Twitter bekannt gemacht. Bestätigt wird das Kackhaufen durch viele Reporter
und Twitter-Nutzer.
Spannend dürfte es dann weiterhin werden, ob sich diese auch auf den Verkaufszahlen
bei der Automarke Tesla niederschlägt. Bislang gab es dort allerdings eine
Preissenkung, um einen Boykott entgegen zu wirken.
Twitters Probleme: Einzelner Twitter Ingenieur bringt Elon Musk Twitter zum Erliegen
Nun ist
bekannt geworden, dass auch nur ein einzelner Twitter Ingenieur für die
API-Schnittstelle zuständig ist. Dieses ist eine Software-Schnittstelle, über
diese weitere Twitter Dienste miteinander kommunizieren. Auch wollte der Twitter Chef Elon Musk die API-Schnittstelle nicht mehr kostenlos anbieten.
So berichtet die US Platform Platformer und "The Verge" von einem einzelnen
Twitter Ingenieur, welcher für die API bei Twitter nun zuständig ist. Dabei
gab es dann am letzten Montag Chaos in den Timelines der Nutzer. Die oft
illustrierten Bilder konnte niemand mehr sehen, weil sie nicht geladen wurden.
Immerhin konnte Twitter sich wenige Stunden nach dem Ausfall wieder erholen,
allerdings nehmen die Probleme und Ausfälle in der letzten Zeit zu. Die
Geschichte hinter dem Ausfall deutet sogar darauf hin, dass es in naher Zukunft wahrscheinlich ähnliche Probleme geben wird.
So fanden am Montagmorgen Twitter-Nutzer ein Dickicht an Problemen vor. So berichtet "The Verge": "Das
Anklicken von Links würde diese nicht mehr öffnen; Stattdessen würden Benutzer
eine mysteriöse Fehlermeldung sehen, die besagt, dass 'Ihr aktueller API-Plan
keinen Zugriff auf diesen Endpunkt beinhaltet'. Bilder wurden auch nicht mehr
geladen. Andere Benutzer berichteten, dass sie nicht auf TweetDeck zugreifen
konnten, den Twitter-eigenen Client für professionelle Benutzer.".
Im Gegenzug gab es keine Erklärungen von Twitter. Es wurde nur mitgeteilt:
"Einige Teile von Twitter funktionieren derzeit möglicherweise nicht wie
erwartet", so Support-Account des Unternehmens auf Twitter. Als
Begründung wurde genannt: "Wir haben eine interne Änderung vorgenommen, die einige unbeabsichtigte Folgen hatte.".
So gibt es nun die Bestätigung, dass die Probleme durch einen fraglichen Teil
eines Projekts zur Abschaltung des freien Zugangs zur Twitter-API waren.
Dieses hat das US Magazin Platformer bestätigen.
Am 1. Februar gab das Unternehmen bekannt, dass es den freien Zugriff auf
seine API nicht mehr unterstützen wird, was effektiv die Existenz von
Drittkunden beendete und die Möglichkeiten externer Forscher, das Netzwerk zu
untersuchen, dramatisch einschränkte . Das Unternehmen hat eine neue
kostenpflichtige API entwickelt, mit der Entwickler arbeiten können.
Aber als Zeichen dafür, wie tief die Einschnitte von Elon Musk in das
Unternehmen gegangen sind, wurde nicht gesagt, dass nur ein
Standort-Zuverlässigkeitsingenieur für das Projekt besetzt wurde. Am Montag
nahm der Ingenieur laut einem aktuellen Mitarbeiter eine
"Konfigurationsänderung" vor, die "die Twitter-API im Grunde zerstörte", so Verge in seinen Berichten.
Dabei gab es einen Crash bei den internen Tools von Twitter, welche zusammen
mit den öffentlich zugänglichen APIs zusammen hingen. Auf dem Messenger Slack
antworteten die Ingenieure mit Variationen von "Mist" und "Twitter ist aus -
das ganze Ding", während sie sich bemühten, das Problem zu beheben.
Auch soll Elon Musk wohl wütend gewesen sein. "Eine kleine API-Änderung
hatte massive Auswirkungen", twitterte Musk später am Tag. Dabei hatte der
Twitter-Investor Marc Andreessen einen Screenshot gepostet hatte, der zeigte,
dass die API-Fehler des Unternehmens auf der Website im Trend lagen.
So will man wohl den Programm-Code bei Twitter in Teilen neu schreiben:
"Der Codestack ist ohne guten Grund extrem spröde. Wird letztendlich
komplett neu geschrieben werden müssen.", heisst es von den Verantwortlichen.
Ein aktueller Mitarbeiter zu den Problemen: "Twitter 1.0 hat so viele
technische Schulden, dass alles zusammenbricht, wenn Sie jetzt eine Änderung
vornehmen".
Immerhin wollte Elon Musk nach der Twitter Übernahme die Geschwindigkeit und
Stabilität von Twitter drastisch verbessern. Seine Mitarbeiter überprüften die
vorhandenen Mitarbeiter auf ihre technischen Fähigkeiten und strichen
schliesslich Tausende von Mitarbeitern, die als nicht "technisch" genug
erachtet wurden, um unter Musks Führung erfolgreich zu sein.
So hat man bei Twitter nach der ununterbrochenen Entlassungenwelle weniger als
550 Vollzeitingenieure, so "The Verge". Und genau wie ehemalige
Mitarbeiter von Anfang an vorausgesagt haben, haben die Verluste Twitter zunehmend anfällig für katastrophale Ausfälle gemacht.
Die fehlerhafte Konfigurationsänderung am Montag war dann auch mindestens der
sechste hochkarätige Dienstausfall bei Twitter in diesem Jahr.
Twitters blauer Haken: Tesla Chef Elon Musk führt blauen Haken gegen Geld auf Twitter ein --Preise ab 7 Euro
Schon vor mehr als einem Monat gab es den ersten Start mit Twitter Blue in den USA, welches aber nur zu einem Chaos führte. Mal sehen, ob es dieses mal besser klappt.
Das neue, kostenpflichtige Angebot gehört nun zum Geldverdienen des Twitter-Besitzers Elon Musk.
Immerhin sind in der Vergangenheit die
Werbeerlöse eingebrochen.
Dabei gab es den "Blauen Haken" zuvor bereits in einigen Ländern. Dieses nennt
Twitter ein Blue-Angebot. Neben einem blauen Häkchen im Profil, das es früher
nur mit einer persönlichen Verifikation gab, bekommen zahlende Nutzer aktuell
die Möglichkeit, auch längere Videos zu veröffentlichen. In Deutschland muss man über diesen
Twitter Link gehen.
Die europäischen Blue-Preise orientieren sich in etwa an den US-Werten. So
zahlt man im Monatsabo 8 Euro plus 19 Prozent Mehrwertsteuer, im Jahresabo
sind es 84 Euro plus 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Ferner soll es weitere Vorteile für die Zukunft geben. So sollen
Tweets von Abo-Kunden prominenter platziert werden. Auch sollen sie nur halb
so viel Werbung zu sehen bekommen. Diese Funktionen werden allerdings bislang nur versprochen.
Elon Musk verliert massiv Werbekunden --Umsatzrückgang beklagt
Wenn schon Journalisten und Redakteure auf dem Online-Pranger Twitter landen,
ohne das Twitter entsprechende Massnahmen ergreift, dann stellen sich viele
Werbekunden die Frage, ob man Werbung zwischen den Hassreden schalten will.
Immerhin geht es hier um Straftaten und das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz schützt die Nutzer solcher Plattformen, eigentlich.
So beklagt nun der neue Twitter-Besitzer und Tesla Chef Elon Musk sich über
einen Umsatzeinbruch, nachdem grosse Unternehmen mit ihrer Werbung beim
Online-Dienst pausieren. Schuldig sollen dafür laut Elon Musk
"Aktivistengruppen" verantwortlich sein. Dabei schrieb Musk auf Twitter:
"Sie versuchen, die Redefreiheit in Amerika zu verstören". Dabei wird die Gruppe von Aktivisten nicht näher genannt.
Auch am gestrigen Freitag hatte sich der VW-Konzern den anderen grossen
Unternehmen angeschlossen und ihre Werbung Twitter ausgesetzt. Schon zuvor war
General Motors von der Twitter Plattform mit seiner Werbung
verschwunden. Ähnliche Schritte sollen der Pharmakonzern Pfizer sowie die
Lebensmittelriesen Mondelez und General Mills unternommen haben.
Ferner wollen auch die grossen internationalen Werbekonzerne auf Werbung bei
Twitter verzichten. Dazu zählen der Branchenriese IPG. Dieser verwaltet
milliardenschwere Anzeigenetats für Unternehmen wie Coca-Cola, American
Express, Levi Strauss und Spotify. So sollen Kunden bereits wenige Tage nach
Musks Übernahme geraten worden sein, die Werbung auf Twitter zu stoppen.
Damit Ihnen in Zukunft keine aktuellen News und Spar-Angebote entgehen, können Sie sich auch bei unserem
kostenlosen Newsletter
anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine Übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt.
Noch schneller informiert sind Sie aber via
Twitter und
Facebook informiert.
Verwandte Nachrichten: |
|