WhatsApp Updates: WhatsApp erschwert Weiterleiten von Nachrichten wegen Fake-News
• 07.04.20 Vor einem Monat gab ein Update für den neuen Darkmode. Im Rahmen
der Corona Krise wird es aber nun schwieriger Nachrichten an einer Gruppe von
Kontakten zu versenden. Damit will man Maßnahmen gegen das Weiterleiten von
Fake-News treffen. Zuletzt gab es dabei schon Fake-News mit dem neuen
5G-Mobilfunk und der Ausbreitung der Corona Pandemie.
WhatsApp Updates: WhatsApp erschwert Weiterleiten von Nachrichten wegen Fake-News
Damit wird es beim Messenger WhatsApp in der Corona-Krise schwieriger
Nachrichten am mehreren Kontakten weiterzuleiten. Damit will man die
Verbreitung von Fake-News erschweren So können Nachrichten
nur noch einzeln an einen Chat weitergeschickt werden.
WhatsApp erschwert Weiterleiten von Nachrichten wegen Fake-News -Bild: WhatsApp
Bislang konnte man die Nachrichten an bis zu fünf Kontakten weiterleiten. Schon diese
Maßnahme mit 5 Nachrichten wurde letztes Jahr getroffen, aufgrund eines
schweren Vorfalls in Indien bei einer Vergewaltigung und den falschen
Berichten dazu.
Weiterhin sind die Nachrichten bei WhatsApp über eine
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert.
Neuer Darkmode sorgt für Dunkelheit beim Lesen
Der beliebte Messenger WhatsApp bekam im letzten Monat endlich den
lang ersehnten Darkmodus, damit man im Dunkeln seine Chats besser lesen
kann. In der Beta-Version wurde dieses neue Feauture schon erfolgreich
getestet. Nun steht dem Rollout des neuen Dark Mode nichts mehr im Wege. Immerhin
gab es die erste Ankündigung vom neuen Dunkelmodus von WhatsApp schon vor zwei Jahren.
So gehört der Darkmodus bei den Apps mittlerweile zum Standard, nur beim
beliebten Messenger WhatsApp gab es Verzögerungen bei der Realisierung und
Umsetzung. So gibt es den neuen Dunkelmodus für Android und iOS Smartphones.
Durch den Darkmodus sollen die Augen in den dunklen Umgebungen entlasten
werden und die Lesbarkeit von Texten erhöht werden. Damit wird auch das
Smartphone als störende, helle Lichtquelle in dunklen Räumen beseitigt, wie
Facebook mitteilt.
So können Benutzer mit Android 10 bzw. iOS 13 den Dunkelmodus in den
Systemeinstellungen aktivieren. Benutzer mit Android 9 und älter finden die
Option unter den WhatsApp Einstellungen => Chats => Design => Dunkel.
Das entsprechende Update mit dem neuen Darkmodus soll laut Facebook in den
nächsten Tagen auftauchen. In der neuesten Android Beta Version 2.20.69 ist dieses
neue Feature schon implementiert.
Neuer WhatsApp Dark Modus im Video -Quelle: WhatsApp/YouTube
WhatsApp Updates: Nun doch keine Werbung in diesem Jahr geplant?
So sollten noch in diesem Jahr Werbung in den "Status"-Updates des Messengers eingeblendet werden.
Alleine dieses hat wohl schon viele Nutzer aufgeschreckt Auf jeden Fall
scheint man bei der Konzernzentrale Facebook als Besitzer von WhatsApp nun von
diesem Plänen gar nicht mehr begeistert zu sein. So wurde sogar die
Projektgruppe für die Werbung aufgelöst, berichten Insider gegenüber dem
"Wall Street Journal".
Auch soll der Programm-Code für die Werbung bei WhatsApp schon wieder in die Versenkung
abgetaucht sein. Allerdings gibt es neue Pläne.
WhatsApp soll als digitale Geldbörse herhalten
Statt Werbung soll die App dem Super-Konzern aber noch mächtiger machen.
So soll es Pläne geben, dass WhatsApp als digitale Geldbörse herhalten soll.
Immerhin soll die digitale Währung Libra, eine Facebook eigene Währung, auch
genutzt werden, so die Information von weiteren Insidern. Diese Gerücht ist aber
auch immer wieder in der Vergangenheit aufgetaucht und bekommt nun neue Nahrung.
Ferner will Facebook Geld bei der Kommunikation zwischen Firmen und Nutzern
verdienen. So sollen dann gezielt WhatsApp Nutzer von zahlenden Firmen in
deren Kommunikationskanäle eingebunden werden. Bislang kann jede Firma
kostenlos eine Gruppe aufmachen, wo dann Interessenten laufende
Status-Meldungen oder Nachrichten bekommen, so das Journal weiter.
Passende Smartphones ohne Vertrag gibt es bei unserem
Smartphone Preisvergleich ab 50 Euro -Bild: Telekom
Support Ende bei alten Smartphones
Viele iPhone und Android Nutzer werden in diesem Jahr auf ein neueres
Smartphone Modell umsteigen müssen, wenn die Nutzer weiterhin WhatsApp nutzen wollen,
Dabei erhalten Nutzer älterer iOS- und Android-Versionen noch einen Monat Aufschub.
Nach unseren derzeitigen Informationen sind die Smartphones mit Android 4.0
und älter betroffen. Auch sollte man sein iPhone mit Updaten. Ab dem kommenden
Jahr wird iOS 8 oder älter nicht mehr unterstützt.
Damit gibt es nur noch lauffähige Smartphones mit Android 4.0.3 oder neuer und
iPhones mit iOS 9.
Allerdings gibt es laut Facebook noch eine übergangsfrist bis zum 1. Februar
2020. Diese Infos kann man auch in den FAQ-Beitrag auf der Homepage nachlesen.
Passende Smartphones ohne Vertrag im Preisvergleich
Wenn Sie nun auf der Suche nach einem passenden und günstigem
Android Smartphone
und Tablet PC sind, um WhatsApp weiterhin zu nutzen, werden Sie sicherlich in unserem Preisvergleich für Android Geräte fündig. Hier listen wir eine große
übersicht von Android Geräten
ab 50 Euro auf. Auch haben wir eine grosse übersicht an
Dual SIM fähigen
Smartphones, für den Betrieb von zwei SIM-Karten gleichzeitig.
Damit Ihnen in Zukunft keine aktuellen Nachrichten oder Spar-Angebote entgehen, können Sie sich auch bei unserem
kostenlosen Newsletter
anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt.
Noch schneller sind Sie via
Twitter und
Facebook informiert.
18.08.23 WhatsApp ist immer noch mit einer der beliebtesten Messenger im
Alltag der Smartphone Nutzer. Dabei gibt es in letzter Zeit immer wieder
viele Neuerungen. Dieses mal gibt es einen Datenschutz-Check und die
...
22.04.21 Immer mehr Bürger sind sensibilisiert worden, was den Datenschutz
und der Nutzung von privaten Daten betrifft. Zuletzt ist bekannt geworden,
dass der Innenminister Seehofer eine Personalausweis-Pflicht für E-Mail und
...
Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Funktionen von Soziale Media Plattformen anbieten zu können, Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verwendung unserer Webseiten an unsere Partner in den Bereichen der sozialen Medien, Anzeigen und Analysen weiterzugeben. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)