Strom: Bundesnetzagentur legt Reservekraftwerksbedarfs fest
Das Vorhalten von Kraftwerksleistung dient der Behebung von kritischen
Für alle Betrachtungszeiträume kommt die Bundesnetzagentur in Übereinstimmung
mit den Übertragungsnetzbetreibern zu dem Ergebnis, dass sich der maximale
Bedarf an Reserveleistung in den Situationen mit starker
Windenergieeinspeisung und gleichzeitig hoher Nachfrage nach Strom
einstellt. In der sogenannten Dunkelflaute mit niedriger oder gar keiner
In den Wintern 2015/2016 und 2016/2017 kann sich der Reservebedarf nochmals um 1100 Megawatt erhöhen in Abhängigkeit davon, welche Reservekraftwerke in den am 4. Mai 2015 begonnenen Interessenbekundungsverfahren der Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet werden können. Durch Veränderungen in der Erzeugungsstruktur und unzureichenden Netzausbau haben sich die Netzüberlastungen verändert. Zu den bekannten Nord-Süd-Engpässen sind Engpässe in Richtung Süd-Osten hinzugekommen. Diese könnten durch günstig gelegene Reservekraftwerke, beispielsweise in Polen, aufwandsärmer als durch Kraftwerke im Süden entlastet werden.
Für das Jahr 2015/2016 haben die Übertragungsnetzbetreiber bereits in den Vorjahren Netzreserveleistung durch inländische Reservekraftwerke und Verträge mit ausländischen Kraftwerksbetreibern gesichert. Bei geeigneten Angeboten im Interessenbekundungsverfahren läge der noch zu beschaffende Bedarf bei 489 Megawatt. Im ungünstigsten Fall müsste eine Leistung von 1.388 Megawatt beschafft werden, um den maximalen Reservebedarf von 7.800 Megawatt zu decken.
Auch für das Jahr 2016/2017 ist Erzeugungsleistung gesichert, die von deutschen Reservekraftwerken bereitgestellt wird. Im Fall der ausreichenden Verfügbarkeit günstig gelegener Reservekraftwerke wären von den Übertragungsnetzbetreibern noch 3.198 Megawatt zu beschaffen. Im ungünstigsten Fall läge der noch offene Reservebedarf bei 4.212 Megawatt. Dabei wurde bei der Ermittlung des Reservebedarfs für das Jahr 2016/2017 bereits davon ausgegangen, dass die sogenannte Thüringer Strombrücke wie geplant in Betrieb ist.
Für das Jahr 2019/2020 beträgt der Reservebedarf 1.600 Megawatt. Der Rückgang des Reserveleistungsbedarfs liegt an einer auf europäischer Ebene diskutierten Einführung von Engpassmanagementverfahren zwischen dem deutschen und österreichischen Übertragungsnetz. Eine mögliche Limitierung der Stromexporte von Deutschland nach Österreich auf maximal 5,7 Gigawatt reduziert als Nebenfolge den Bedarf an Netzreserve auf 1,6 Gigawatt. Ohne die Einführung eines Engpassmanagements läge der Reservebedarf bei 6,1 Gigawatt.
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