Stromspartipps: Die besten Stromtarife und Spartipps für Verbraucher

  • 09.06.17 Leider kennen die Strompreise aufgrund der hohen Netzdurchleitungsgebühren und der EEG-Umlage und der steuerlichen Abgaben nur einen Weg, und der geht steil bergauf. So wurde die EEG-Umlage im Jahr 2000 mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingeführt. Dabei lag der Strompreis im Jahr 2000 noch bei durchschnittlichen 15 Cent pro kWh. Zum Jahresanfang haben die
    billigsten Anbieter laut unserem Preisvergleich schon 25 Cent pro kWh berechnet. Im Durchschnitt lag der Strompreis aber bei rund 30 Cent/kWh. Wie man sieht, eine Verdoppelung der Strompreise.

    Das beste Stromsparen führt oft nicht zu geringeren Kosten

    Besonders ärgerlich ist es für Verbraucher, die im eigenen Haushalt in den vergangenen Jahren Energiesparlampen und energieeffiziente Elektrogeräte gekauft haben. Nur Verbraucher, die Ihren Stromverbrauch seit dem Jahr 2000 halbiert haben, zahlen nicht mehr. Allerdings treiben die digitalen Geräte und die Smart-Home Technik in den Haushalten wieder den Stromverbrauch nach oben.

    Die EEG-Umlage verteuert auch im Jahr 2017 den Strom

    Auch im neuen Jahr 2017 greifen viele Grundversorger wieder bei den Verbrauchern in Portemonnaie. Immerhin haben laut dem Stromvergleicher Check24 über Grundversorger einen höheren Tarif schon in diesem Jahr durchgeführt Dabei sind dann auch schon Tariferhöhungen von bis zu 14,9 Prozent in der Spitze.

    EEG Umlage und Netzentgelte verteuern den Strom

    Die EEG- Umlage und die Netzentgelte steigen jeweils um rund acht Prozent, gleichzeitig erreichten die Preise an der Leipziger Strombörse für eine Lieferung im November den höchsten Wert der vergangenen zwei Jahre.


    Bislang haben 307 und damit über ein Drittel der Stromgrundversorger reagiert und Preiserhöhungen für dieses Jahr angekündigt. Rund elf Millionen deutsche Haushalte sind davon betroffen. In der Spitze betragen die Erhöhungen 14,9 Prozent, im Schnitt 3,6 Prozent. Das entspricht bei einem Verbrauch von 5.000 kWh Mehrkosten von über 50 Euro pro Jahr. Demgegenüber stehen bislang nur 20 Strompreissenker, so das Stromportal Check24.

    Daher kann man immer noch rund 15 Prozent an Stromkosten durch einen Wechsel des Stromanbieters sparen. Immerhin haben die Stromgrundversorger vor Ort mit die teuersten Strompreise. Die freien Stromanbieter sind daher viel günstiger, wie zum Beispiel beim Anbieter, der Rhenag Rheinische Energie AG.

    Stromsparlampen sind eine Hilfe beim Stromsparen
    Stromsparlampen helfen beim Sparen
    -Bild: (CC0-Lizenz)/ pixabay.com

    Der Anbieter beliefert in seinem Versorgungsgebiet direkt den Endverbraucher mit Strom, Gas und Wasser und ist Service-Dienstleister für Stadtwerke und andere, kleinere und mittlere Energieversorger.

    Dabei bekommen die Kunden durch die Marke GASPAR mittlerweile 100 Prozent reinen Ökostrom, der zu 100 Prozent regenerativ, atomstromfrei, ohne Kohle und absolut CO2- und klimaneutral ist. Damit ist die Umweltbilanz immerhin sehr gut.

    Zur Verfügung stehen die Tarife "GASSPAR STROM komfortGRÜN" mit 100 Prozent Ökostrom und einer Preisgarantie. Ferner gibt es dann noch den Stromtarif"GASSPAR STROM pur". In der Landeshauptstadt Berlin würden die Verbraucher (Verbrauch 3500 kWh) beim "pur Tarif" 874 Euro im Jahr zahlen und mit dem Öko-Tarif sind es nur 26 Euro im Jahr mehr bei dann 900 Euro im Jahr. Bei beiden Tarifen gibt es einen Bonus von 117 Euro, der dann schon eingerechnet ist.

    Ferner bekommen die Verbraucher eine Preisgarantie von 12 Monaten bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten. Der Arbeitspreis beim pur-Strom liegt dabei nur bei 26 Cent pro kWh und zählt damit mit zu den billigsten Angeboten auf den deutschen Markt.

    Dabei sorgt eine Preisgarantie von 12 Monaten für eine Planungssicherheit bei den Verbraucherhin. Immerhin empfehlen dieses auch die Verbraucherzentralen im Lande.


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