Bundesnetzagentur: Ausschreibungen für Windenergie
Bundesnetzagentur: Ausschreibungen für Windenergie
Bei einer ausgeschriebenen Menge von 900 MW wurden 67 Gebote mit einem Volumen von 527 MW eingereicht. 66 Gebote mit einem Volumen von 523 MW erhielten einen Zuschlag. Regional betrachtet wurden jeweils 14 Zuschläge für Gebote in Schleswig-Holstein (103 MW) und in Nordrhein-Westfalen (97 MW) erteilt. In der Zuschlagsstatistik folgen Thüringen (11 Zuschläge für 56 MW), Brandenburg (6 Zuschläge für 59 MW) und Niedersachsen (6 Zuschläge für 56 MW).
Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichten von 5,76 ct/kWh bis 6,20
ct/kWh. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 6,18 ct/kWh und damit
In der ersten Solarausschreibung des Jahres 2020 wurden 98 Gebote mit einem Leistungsumfang von 493 MW abgegeben. Die ausgeschriebene Menge von 100 MW wurde erneut deutlich überzeichnet.
Insgesamt bezuschlagte die Bundesnetzagentur 18 Gebote für eine zu errichtende Solarleistung von 100.554 kW. Es wurden überwiegend Gebote für benachteiligte Flächen in Bayern bezuschlagt (13 Zuschläge mit 75 MW). Die verbleibenden fünf Zuschläge verteilen sich auf Flächen in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.
Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte lagen zwischen 3,55 ct/kWh und 5,21 ct/kWh und sind im Vergleich zur Vorrunde (4,70 bis 6,20 ct/kWh) wieder deutlich gesunken. Ein ähnliches Bild zeichnet sich beim durchschnittlichen, mengengewichteten Zuschlagswert ab, der in dieser Runde 5,01 ct/kWh betrug (Vorrunde: 5,69 ct/kWh).
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