An den Tankstellen geht das Normalbenzin langsam aus
Nach seinen Worten geht es den Tankstellenbetreibern darum, ihren Profit weiter zu maximieren und zusätzlich den rückläufigen Benzinabsatz auf dem deutschen Markt zu kompensieren.
Die Prüfungen ergaben eine deutliche Kürzung gegenüber den beantragten Kosten. Im Fall der Vattenfall Europe Transmission GmbH betrug die Kürzung ca. 15 Prozent, im Fall der RWE Transportnetz Strom GmbH ca. 28 Prozent und im Fall der EnBW Transportnetze AG ca. 29 Prozent. Diese deutlichen Absenkungen resultieren zu einem wesentlichen Teil aus den von den Unternehmen in ihren Anträgen aufrechterhaltenen Rechtspositionen, die die Bundesnetzagentur bereits in der jeweils vorhergehenden Netzentgeltgenehmigung nicht anerkannt hatte.
Neben den Prüfungsschwerpunkten aus der ersten Genehmigungsrunde, die die kalkulatorischen Kosten betreffen, hat die Bundesnetzagentur in dieser Runde die aufwandsgleichen Kosten (z. B. Kosten der Energiebeschaffung für den Netzbetrieb), die Kostenfolgen einer gezielten Bilanzpolitik sowie die Netzhistorie einer vertieften Prüfung unterzogen. Darüber hinaus wurde die Stromabsatzmenge, auf deren Basis die Entgelte gebildet wurden, kritisch geprüft.
Durch die niedrigeren Entgelte auf der Übertragungsnetzebene (Höchstspannung) werden die Kosten der Weiterverteilernetze reduziert. Dies wird bei den anstehenden Netzentgeltgenehmigungen für diese Netzbetreiber die Kosten senken. Somit kommen die Absenkungen letztendlich auch den privaten Kunden zu Gute.
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