Gastarife: BGH --Erdgas Kunden dürfen Geld für 3 Jahre zurückverlangen
In einem weiteren Verfahren ging es auch im Rückzahlen, allerdings wollte
Die Revisionen der Energieversorger hatten in beiden Fällen Erfolg. Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass in beiden Verfahren den jeweiligen Ansprüchen nicht, wie von den Berufungsgerichten angenommen, die bei dem jeweils viele Jahre zurückliegenden Vertragsschluss vereinbarten Arbeitspreise zugrunde gelegt werden können. Das BGH hat entschieden, dass der Kunde die Unwirksamkeit von Preiserhöhung nicht gelten machen kann, wenn diese drei Jahre zurück liegen. innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren nach Zugang der Jahresabrechnung, in der die Preiserhöhung erstmals berücksichtigt worden ist, beanstandet hat. Denn eine derartige Regelung hätten die Parteien bei einer Abwägung ihrer Interessen redlicherweise vereinbart, wenn sie bei Vertragsschluss bedacht hätten, dass die Wirksamkeit der verwendeten Preisänderungsklausel jedenfalls unsicher war. Urteil vom 14. März 2012 - VIII ZR 113/11 und Urteil vom 14. März 2012 - VIII ZR 93/11.
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