Neue Ökostrom-Umlage kostet Verbrauchern viel Geld --Neuer Rekordwert erreicht
Im Gegenzug sind allerdings die Preise an den Strombörsen gefallen. Daher
kritisieren die Verbraucherschützer das dieser Efekt nur unzureichend an den
Stromkunden weiter geben wird. Auch wollen nicht alle Stromanbieter ihre
Strompreise erhöhen, da auch die Beschaffungskosten für den Strom ja gefallen sind.
Wenn nun ein Stromanbieter mehr Geld vom Verbraucher haben will, müssen die Strom- und Gaslieferanten mindestens 6 Wochen im Voraus ihre Tariferhöhungen schriftlich ankündigen. Danach hat der Kunde etwa zwei Wochen Zeit, um den Vertrag zu kündigen und zu wechseln. Versorger können diese 6 Wochen Frist auch verschlafen. Dann darf der Kunde auf sein Recht pochen, zur Not kann der Kunde kostenlos die Energie-Schlichtungsstelle einschalten.
Wenn Sie als Verbraucher nun Lust auf das Sparen bekommen haben, können Sie wie immer durch unsere unabhängigen Stromtarife Vergleich, bestehend aus mehreren Tarifrechnern von unterschiedlichen Vergleichern, sparen. Wir empfehlen Ihnen dabei Anbieter auszusuchen, welche eine Preisgarantie von 12 Monaten anbieten und eine monatliche Abschlagszahlung anbieten. Damit sind Sie vor Strompreiserhöhungen schon mal abgesichert und Sie zahlen nur im Monat, dass was Sie tatsächlich Verbrauchen.
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