Teldafax setzt Strom- und Gaslieferung aus --Kunden fallen in die teure Ersatzversorgung
Von dem Schritt sind sämtliche Energiekunden der TelDaFax betroffen. Die Kunden fallen an die Grundversorger zurück, die nun den Strom und das Gas im Rahmen der Ersatzversorgung beliefern. Eine lückenlose Versorgung ist damit sicher gestellt.
Im Moment laufen Gespräche mit strategischen Investoren, um den
Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt den Teldafax Kunden mit einer Vorauskasse sich an den Insolvenzverwalter zu wenden und die Forderungen geltend zu machen. Diese gilt auch für Kunden mit Vorkasse, zumal viele bei Teldafax eine Überweisung statt einer Abbuchung zugestimmt haben. Es gilt hier das einfache Prinzip, kein Strom, kein Geld. Also sind alle Zahlung an Teldafax von seiten der Verbraucher zu stoppen, ansonsten droht der Verlust der überwiesenen Geldbeträge.
Wenn Kunden bereits vor längerer Zeit bezahlt haben, bleibt allenfalls nur die Hoffnung. Theoretisch wäre das Geld gesichert, wenn es dem Insolvenzverwalter gelänge, einen Investor zu finden, der die Verträge und Verbindlichkeiten des Unternehmens übernähme. Schadensansprüche Einzelner im Rahmen des Insolvenzverfahrens sind oftmals mangels Masse nicht erfüllbar.
Verbraucher sollten auch nach den negativen Erfahrungen mit Teldafax in einen günstigeren Tarif oder zu einem preiswerteren Anbieter wechseln. Alleine bei der Vorkasse sollte der Kunde vorsichtig sein, und das Risiko abschätzen. Aktuell verlangt Flexgas zum Beispiel bei Vorauskasse hier nähe Kiel nur 40 Prozent des Preises vom Ortslieferanten bei Gas. Bei Flexgas gibt es keine Anzeichen auf Insolvenz, aber das Geschäftprinzip ähnelt dem von Teldafax. Wer seit Jahren immer die billigsten Anbieter genutzt hat, hat im Schnitt mehrere Tausend Euros an Energiekosten gegenüber dem lokalen Anbieter gespart. Also der schlechteste Schritt wäre, gar nicht mehr zu wechseln.
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