Nachfrage nach Holz zur Energiegewinnung steigt rasant
Die bessere Nutzung von größeren Mengen Restholz setzt nicht nur andere, sondern auch rationellere Verfahren der Aufbereitung voraus als die bisher üblichen. Das beginnt im Wald, wo bislang große Mengen an Restholz (Rinde, Äste, Wipfel) verrotteten, und setzt sich über die Säge- und Hobelwerke, wo vor allem Späne und Sägemehl anfallen, aber auch nicht verwertbares Holz, bis hin zur Möbelindustrie und dem Holzhandwerk, wo neben Spänen bearbeitete Holzteile und Werkstoffe für die energetische Nutzung aufbereitet werden müssen, fort.
Viele Anbieter zur Restholzaufbereitung bieten auch Filteranlagen und
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