Strom- und Gas-Netzbetreiber wollen Teldafax abschalten
Enervie AssetNetWork teilt mit, dass TelDaFax Energy vielmehr nach der Rechnungsfrist am 02.02.2011 auch die gesetzte Mahnfrist am 09.02.2011 ohne Reaktion verstreichen lassen. Am 10.02.2011 hatte Enervie AssetNetWork auf die bis dahin ausgebliebene Zahlung reagiert und die Lieferanten-Rahmenverträge Strom und Gas zum 28.02.2011 rechtswirksam gekündigt und darüber auch die Bundesnetzagentur informiert. Einen Zahlungseingang seitens TelDaFax Energy wurde erst am Montag, dem 14.02.2011 festgestellt.
Enervie AssetNetWork ist die Netzgesellschaft der Enervie Gruppe, zu der auch die Mark-E Aktiengesellschaft und die Stadtwerke Lüdenscheid GmbH gehören.
Sicherlich wird die Bundesnetzagentur hier nun zur Kundensicherheit einschreiten. Bei den Strom- und Gaskunden ist immer die Lieferung gesichert, egal welcher Lieferant gerade ins Netz liefert. Daher braucht kein Haushalt zu befürchten ohne Strom oder Gas aufgrund der Streitigkeiten von Lieferanten und Netzbetreiber dazustehen. Ob die Kündigung durch die Netzbetreiber aufgrund von Zahlungsverzögerungen rechtlich erlaubt ist, wird sicherlich nun die Zukunft zeigen.
Sollten die Kündigungen rechtskräftig sein, werden die Strom- und Gaskunden dann von den örtlichen Lieferanten, mit dann allerdings höheren Tarifen beliefert. Die Kunden sollten also die Entwicklung beobachten und sich mitunter dann einen neuen billigeren Lieferanten suchen. Die Verbraucherzentrale hat sich sogar nun eingemischt und Teldafax aufgefordert, bei einer Verteuerung durch den örtlichen Lieferanten dem Kunden Schadensersatz zu zahlen.
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