Bundesnetzagentur genehmigt Offshore-Windparks in der Nordsee
"Bereits mit der Veröffentlichung unseres Positionspapiers zur Anbindung von
Offshore-Windkraft-Projekten wurde ein Baustein für eine zügige, effiziente
und diskriminierungsfreie Realisierung von Offshore-Windparks
gesetzt. Besonders in Zeiten, in denen Klimaschutzziele kontrovers diskutiert
werden, ist es uns wichtig, mit den aktuellen Entscheidungen weitere positive
Signale für die Sicherheit von Investitionen in erneuerbare Energien zu setzen
und die widerstreitenden Interessen zwischen niedrigen Netzentgelten
Investitionsbudgets können auf der Grundlage der Anreizregulierungsverordnung von den Netzbetreibern für besonders bedeutende Vorhaben beantragt werden. Dabei handelt es sich z. B. um Investitionen, die notwendig sind, um neue Kraftwerke in das Netz einzubinden und den Abtransport von Energie aus erneuerbaren Quellen, insbesondere durch den Anschluss von Offshore-Windparks, zu ermöglichen.
Die Netzanbindung für solche Windparks können Investitionskosten in bis zu dreistelliger Millionenhöhe verursachen. Insgesamt sind bei der Bundesnetzagentur in den Jahren 2008 und 2009 rd. 480 Anträge auf Genehmigung von Investitionsbudgets mit einem Volumen von ca. 13 Mrd. Euro gestellt worden. Der Großteil der beantragten Investitionen entfällt mit insgesamt rund 11 Mrd. Euro auf den Stromsektor. Hier liegt der größte Anteil mit rund 9 Mrd. Euro im Bereich der Übertragungsnetzbetreiber, wobei der Anteil der Offshore-Projekte rund 3 Mrd. Euro beträgt.
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