Strompreiserhöhung vor dem Jahreswechsel --Schneller Wechsel spart Geld
Um Gründe für eine Preiserhöhung sind die Lieferanten nicht verlegen. Es werden entweder gestiegenen Beschaffungskosten oder die erhöhten Kosten im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes angegeben. Das Argument der erhöhten Beschaffungskosten stößt bei Verbraucherschützern auf Kritik, denn die Großhandelspreise für Stromverkäufer und Großkunden sind im vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden. Die Energieversorger wiederum verweisen darauf, dass der Strom in der Regel für mehrere Jahre im Voraus eingekauft wird.
Mittlerweile kündigen schon rund 40 Stromanbieter eine Preiserhöhung an.
Dabei steigen die Preise bis zu 14 Prozent. Im Durschnitt sind es laut Verivox
Zu den Energieversorgern mit Preiserhöhungen gehören mit Vattenfall und EnBW auch zwei der vier größten Energiekonzerne in Deutschland. Die hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive EnBW hat eine Strompreiserhöhung von 7,5 Prozent für Privatkunden mit Sonderverträgen angekündigt. Der Energiekonzern Vattenfall erhöht die Strompreise für private Verbraucher in Berlin um 5,9 Prozent und in Hamburg um 4,4 Prozent. Damit sind bereits jetzt mehrere Millionen Verbraucher von den Strompreiserhöhungen betroffen.
Da die Preisschere zwischen den Versorgern immer größer wird, können Verbraucher durch einen Anbieterwechsel häufig mehrere hundert Euro jährlich eingespart werden. Der Wechsel des Strom- und Gasanbieters ist einfach und völlig risikofrei. Da die Belieferung gesetzlich geregelt ist, kann es bei einem Anbieterwechsel niemals zu einer Unterbrechung der Versorgung kommen.
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