Verdacht der Preismanipulation an der Strombörse

  • 12.03.07 Das Bundeskartellamt und die Staatsanwaltschaft geht nun dem Verdacht der Preistreibereien an der Leipziger Strombörse EEX nach.

    Diverse Medien, darunter auch der "Spiegel" berichten, dass durch die Kursmanipulation an der Strombörse Energieversorger ihren Strom zu überhöhten

    Tarifen einkaufen mussten. Letztendlich mußte der Verbraucher dafür die Zeche zahlen.

    Als Hauptbeschuldigter wird der RWE Konzern genannt, der durch eine Verknappung des Stroms den Tarif an der Leipziger Strombörse nach oben getrieben hat.

    Die Leipziger Staatsanwaltschaft bestätigt sogar den Eingang einer Strafanzeige im Februar von der European Energy Exchange AG , bei der es um den Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gegen unbekannt geht. Insgesamt soll es dabei um eine E-Mail mit internen Daten über den Handel an der Leipziger Strombörse gehen.


  • Verwandte Nachrichten:


    Anzeige
    © Copyright 1998-2025 by DATA INFORM-Datenmanagementsysteme der Informatik GmbH 
    Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Funktionen von Soziale Media Plattformen anbieten zu können, Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verwendung unserer Webseiten an unsere Partner in den Bereichen der sozialen Medien, Anzeigen und Analysen weiterzugeben. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)
    Cookie-Entscheidung widerrufen
    Impressum  Datenschutzhinweise